eine friedliche Adventszeit wünscht das Forum alte Modellbahnen

ME 101

#1 von rasdoo , 28.11.2010 17:41

Hallo Tino,

hier die Bilder








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RE: ME 101

#2 von schabbi ( gelöscht ) , 29.11.2010 12:32

Hallo Michael läuft die Lok den noch?Probiere es mal mit ganz normal Gleichstrom wenn sich dabei der Umschalter ständig umschaltet ist die Lok eine Wechselstromversion ich habe beide Varianten die Wechselstromlok läuft und schaltet problemlos mit einen Märklintrafo ...oh...nicht so viel verraten sonst wollen die alt Märklinistenn auch noch so eine Lok.

Schau mal auf diesen Bild der kleine Winkel ist mit einer M2 Schraube befestigt die lang genung ist um die Lok Tenderkupplung aufzunehmen ,bei der Lok scheint die Schraube weggebrochen zusein oder es ist einfach eine zu kurze drin.

Gruss Tino


schabbi

RE: ME 101

#3 von rasdoo , 29.11.2010 13:17

Der Umschalter schalten ständig um...............also Wechselstrom....????? Schade.....

Na ja. kommt in die Vitrine


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RE: ME 101

#4 von schabbi ( gelöscht ) , 29.11.2010 13:47

Ja dann ist es Wechselstrom ,stell die Lok mal auf ein Märklingleis und löse mal den Schaltimpuls aus sieht putzig aus der Bocksprung.

Gruss Tino


schabbi

RE: ME 101

#5 von Georg , 29.11.2010 15:57

Tino und rasdoo

ich glaube, Tino, Du hast Dich da etwas verrannt.

Die Umschaltung soll ja bewirken, daß die mit Wechselstrom betriebene Lok die Fahrrichtung wechseln kann. Wenn die Lok mit Gleichstrom betrieben werden müßte, wäre ja auch ein Permanentmagnet statt einer Feldspule (im folgenden Bild links oben gerade zu erkennen) vorhanden.

Aber zunächst etwas zur Funktion der Umschaltung. Der Umschaltung ist es egal, ob Gleichstrom oder Wechselstrom verwendet wird. Ab einer bestimmten Spannung, die über der normalen Fahrspannung liegt, zieht der Anker der Umschaltung an und der im meinem Bild waagerecht angeordneter Schieber dreht das silberne, auf der Rückseite gezahnte Rad um 45° = ein Schaltschritt weiter. Das Rad ist bei meiner Lok ein silberfarbener Nachguß, weil das Original zerbröselt war. Ab welcher Spannung nun die Umschaltung auslöst, wird von der senkrecht angeordnete messingfarbene Feder geregelt.



Ist diese Feder zu schwach (oder sollte sie sogar fehlen) schaltet die Umschaltung zu früh, schon bei normalem Fahrbetrieb um. Ist die Feder zu stamm, dann vermag selbst der Überspannungsimpuls die Umschaltung nicht mehr auszulösen.

Man muß mit der Feder etwas experimentieren, bis man die richtige Federspannung gefunden hat. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, daß bei meinem Modell zwei Federn für die richtige Federspannung sorgen. Eine Feder wäre zu schwach und die Umschaltung würde schon bei flotter Fahrt auslösen.

Also, wenn die Umschaltung nicht richtig funktioniert, dann zuerst diese Feder überprüfen. Die Feder hat die gleiche Funktion wie die Schaltschiebefeder im mechanischen Märklin-Umschaltrelais. Und beim Märklin-Relais muß man auch die richtige Federspannung ggf. durch Probieren finden.

Viele Grüße Georg


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zuletzt bearbeitet 29.11.2010 | Top

   

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