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  • Mikka, warte mal ab, bis Georg seine Lok präsentiert. Sie wird sicherlich nicht aussehen "wie geleckt", aber so ähnlich.
    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo, tinplatetrains,

    ich habe das Problem auch gehabt, weil ich in letzter Zeit immer das cache gelöscht habe. Ok, kann man immer machen mit dem Nachteil, sich überalle neu einzuloggen.

    Zu wenig Beiträge ? Dazu könnte ich etwas schreiben, lass das aber, weil ich mir in dieser Richtung für Mumpitz schon eine Verwarnung eingefangen habe. Da muss man nicht auf die nackten Zehen treten, die einem hingestreckt werden.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo,

    in Ergänzung zu Carette-Gleisen gibt es einen Beitrag zum seinerzeitigen Umbau von Stromgleisen von Carette, die wegen der Stromschiene mit Fischmaul-Ende nicht mit anderen Gleisen kompatibel waren.

    Bing "Isolierte Einsatzschienen"

    Beitrag # 12 von Wolko.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Bing "Isolierte Einsatzschienen"Datum18.07.2018 08:41
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Bing "Isolierte Einsatzschienen"

    Hallo, Joha,

    zu deinem Beitrag #14: Ich habe ja seinerzeit die entsprechenden Gleise von Wolfgang bekommen.

    Du wunderst dich über die mittigen großen Löcher an den Gleisen von Carette. Ich denke, das war so: Man hatte auch Carette-Gleise mit Mittelleiter bekommen, die man in die eigene Anlage einbauen wollte, aber man konnte wegen der Fischmaul-Verbindung der Stromschiene von Carette diese nicht verwenden. Da wurde einfach die Carette-Stromschiene ausgebaut und die Einsatzschiene von BING eingeklemmt. Die großen Löcher für die Isolierung der Stromschiene von Carette wurden so praktischerweise überdeckt.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hilfe - wie Puffer vernieten?Datum17.07.2018 22:14
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Hilfe - wie Puffer vernieten?

    Hallo,

    hier wird so eine Zange für die Befestigung der Nietpuffer beschrieben

    Gestänge älterer Dampfloks (800er/3000er)

    Beitrag # 8

    Schönen Gruß
    Udo

  • Bing Mitropa WagenDatum17.07.2018 15:18
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Bing Mitropa Wagen

    In Ergänzung zu diesem Beitrag weise ich auf weitere Informationen hier hin:

    Stammtisch in Witten a.d.Ruhr (16)

    Beitrag # 384 und 385

    Schönen Gruß
    Udo

  • Stammtisch in Witten a.d.RuhrDatum17.07.2018 15:04
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Stammtisch in Witten a.d.Ruhr

    Hallo,

    im Nachtrag zu den im vorherigen Beitrag gezeigten MITROPA-Wagen von Arne, bei denen die Aufschrift extrem gut handgemalt ist, habe ich in meiner Schrottkiste drei BING-Waggons von MITROPA gefunden, bei den die Aufschrift und die Linien gedruckt worden sind. Bei diesen Buchstaben und Linien fällt auf (ist allerdings auf den Bildern nur zur erahnen), dass diese Buchstaben und Linien alle im engsten Bereich zu der goldenen Farbe eine dunkelrote, aber leuchtend dunkelrote hauchdünne Farbabgrenzung haben, also quasi einen Rand in leuchtendem Rot.

    Das dürfte bedeuten, dass die beiden Waggons von Arne ganz frühe Ausführungen waren. Dafür spricht auch, dass beide Waggons von Arne die Artikelnummer 22811 haben, während der normale Schlafwagen die Nummer 10572 und der Speisewagen die Nummer 10571 haben. Zuerst hatte ich an Musterstücke geglaubt, aber dann gesehen, dass in dem Beitrag

    Bing Mitropa Wagen

    #5 von Manfred die beiden ersten Waggons und auch weitere Waggons, jeweils die mit dem englischen Dach, auch die bei Arne auftauchenden Nummern haben.

















    Schönen Gruß
    Udo

  • Stammtisch in Witten a.d.RuhrDatum17.07.2018 08:43
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Stammtisch in Witten a.d.Ruhr

    Hallo,

    gestern war mal wieder Stammtisch in Witten. Trotz der Hitze kamen 11 Sammler nach Hoppe. In dem kleinen Säälchen von Hoppe war es aber temperaturmäßig auszuhalten. Ein Pronblem war, dass Rüdiger keine Gleise mitbringen konnte und Horst zwar Gleise dabei hatte, aber keinen Trafo, weil er von den Umständen keine Kenntnis hatte.
    Aber egal. Verschiedene Sammler stellten ihre mitgebrachten Stücke einfach so auf die Tischplatte.

    Hier werden einmal die Unterschiede bei Kraus-Fandor im Bereich Spur 0 und Spur 1 gezeigt. Als die Spur 1 noch fleissig produziert wurde, gab es in beiden Spuren bei gleich aussehenden Waggons unterschiedliche Aufbauten. Das änderte sich, als Spur 1 in den 30-er Jahren auslief. Da nahm man die Aufbauten von Spur 1 und setzte sie auf Fahrgestelle von Spur 0 mit dem Ergebnis, dass die Aufbauten der Personenwagen bei Spur 0 seitlich etwas über das Fahrgestell hinausragten und dadurch imposanter aussahen, auch durch die leicht schräg angeordneten Türen, die zu öffnen waren. Zudem hatten alle Fahrgestelle dieser Waggons eine umfangreiche Beschriftung und farbig gestaltete Federpakete, teilweise mit Achslagerkappen.

    Zuerst einmal Kraus Spur 1 ohne und mit Puffer.





    Vergleich der Größe der Waggons mit Holzimitat Spur 0 und 1. Die Längen sind gleich, aber die Breite ist unterschiedlich. Sandor hatte mal danach gefragt.





    Tonnendachwaggons von Kraus, hier der Gepäckwagen. Identischer Aufbau in Spur 0 und 1.





    Zwei Tonnendachwaggons von Kraus in Spur 0, wie oben schon beschrieben jeweils breiter als das Fahrgestell, Türen schräg angeordnet, Rahmen beschriftet.





    Ein Vierachser von Lionel in Standard Gauge, umgebaut auf Spur 1 mit den neuen Kugellagerradsätzen von Becker in Flensburg, der jetzt diese Spezialradsätze in der absolut richtigen Achslänge für den Umbau von Standard Gauge auf Spur 1 liefert. Dadurch gibt es ganz neue Spielmöglichkeiten für den Spur 1-Fahrer, denn in Standard Gauge gibt es etliche imposante Waggons aus den USA, die bisher mangels einer entsprechenden Anlage hier in Europa nur ein Schattendasein fristeten. Übrigens geht der Umbau der Linel-Kupllung mit Märklin-Kupplungen ganz einfach, und durch das abgerundete Ende der Waggons stoßen die Wagen nicht zusammen. Diese enge Kupplung mit Märklin-Kupplungen sieht richtig gut aus, allerdings ist der Name "Fix-Kupplung" hier erst richtig ein Witz..







    Von Heinrich Wimmer aus Nürnberg stammen diese Teile in Spur H0.













    Beifang in einem Rokal-Konvolut, ein Waggon aus Pappe mit Metallfahrgestelle usw.



    Verschiedene Teile von BING. Überraschend und bemerkenswert ist, dass die Aufschriften auf den beiden MITROPA-Waggons absolut perfekt mit der Hand (!) aufgemalt worden sind.















    Nächsten Monat hat Hoppe Betriebsferien. Wir treffen uns deshalb schräg gegenüber in den Veranstaltungs-Räumen der dortigen Kirche.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Bing Drehbrücke und Frage dazuDatum14.07.2018 20:22
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Bing Drehbrücke und Frage dazu

    Hallo, Jübi,

    im vorigen Jahr stand so eine Drehbrücke von BING auf dem Kofferraummarkt in Krefeld Pferderennbahn. Die hatte auch solche Auffahrten aus Holz.

    # Zum Bilderdrehen: Die musst du schon auf dem PC drehen. Bild anklicken, wird danach blau unterlegt. Mit der rechten Maustaste draufklicken. Ein Menü geht auf. Dort anklicken "Im Uhrzeigersinn drehen" oder "Entgegen dem Uhrzeigersinn drehen". Steht das Bild auf dem Kopf, das Gleiche noch einmal ausführen. Man kann auch mehrere Bilder gleichzeitig markieren und diese entsprechende Befehle ausführen.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Bing Mitropa WagenDatum13.07.2018 17:39
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Bing Mitropa Wagen

    Hallo,

    in Beitrag # 2 hat riera einen Packwagen von BING gezeigt. Von diesem Waggon habe ich mutmaßlich das Muster von BING. Fenster und große Türen gestanzt, kleine Türen nicht zum Öffnen, sondern geprägt. Die Kugellager-Radsätze stammen von Becker; die originalen Radsätze sind aber zuordnungsbar vorhanden.







    Einen Waggon für diesen Expresszug, so wie ihn Arne in Beitrag # 1 gezeigt hat, aber schon mit Tonnendach, ist dieser Wagen, der allerdings kein halber Packwagen ist, sondern ein halber Postwagen, hat er doch keine Schiebetüren, sondern nur Angeltüren.







    Die Produktion dieser Waggons hörte 1932 nicht mit der Produktionseinstellung bei BING auf. Kraus hatte etliche Werkzeuge von BING aufgekauft und so auch die 22 cm und 31 cm Tonnendach-Wagen bis 1937 weiter gebaut. Es gibt neben dem Kraus-Fandor-Warenzeichen und der Kraus-Kupplung mit dem Kupplungsbügel einige weitere Unterschiede. Die Radachsenlagerkappen sind von Kraus (passten genau in die gleichen Schlitze) und bei den 31 cm-Wagen sind die gegossenen Dachlüfter etwas schmaler und die Waggons haben Federpuffer. Die 22 cm-Wagen sind mit Drehgestellen von Kraus ausgerüstet, aber haben noch die Puffer von BING. Kraus hat scheinbar den ganzen Puffervorrat aufgekauft und bei seinen Waggons, also auch bei den Güterwaggons, verarbeitet bis nichts mehr vorhanden war. Dann kamen wieder die Kraus-Puffer in Verwendung.
    Die 31 cm-Wagen von Kraus haben die altbewährten Drehgestelle von BING, die schon bei den Waggons von Arne in Beitrag # 1 eingebaut worden waren. Sie sind so beweglich, dass man schwerlich etwas Besseres konstruieren konnte. Die einzige Abänderung sind die Radachsenlagerkappen.
    Die verwendeten Räder waren von Kraus, sowohl Blechräder als auch die Gußräder mit der kalottenförmigen Wölbung in der Mitte, die Kraus-Gußräder erkennbar machen. Leider waren genau diese Gußräder ein großes Problem bei Kraus, denn etliche dieser Gußräder bekamen später die Gußpest, und die Achsen waren an beiden Achsenden durch Aufpressen von kleinen Scheibchen so verbreitert, dass es Mühe machte, die Räder auszutauschen. Das Ergebnis war, dass solche Wagen iwann, weil sie nicht mehr rollten, entsorgt wurden.

    Jetzt erstmals zwei 22 cm-Kraus-Wagen als Schlafwagen und Speisewagen von MITROPA.















    Und jetzt Bilder von den 31 cm-Kraus-Wagen als Schlafwagen und Speisewagen von MITROPA.





















    Wie man sehen kann, haben die Stühlchen im 31 cm-Kraus-Speisewagen die bei riera fehlenden Stiftchen zum Fixieren von am Tisch sitzenden Personen. Wenn man sich die Stühlchen bei riera genau ansieht, gibt es dort genau an der Stelle, bei der hier die Stiftchen vorhanden sind, eine Buckelung. Das sieht aus, als wenn entweder werkseitig oder später diese Stiftchen entfernt worden wären. Und zu den abgebrochenen Stuhllehnen: Nachdem ich für den Sammler Eckhard etlich vorher abgebrochene Lehnen nachgefertigt (verdammt viel Arbeit !!!) und angelötet hatte, wurde mir gesagt, dass es diese Lehnen als Nachbau gibt.

    Noch einen Hinweis zu den BING-Waggons mit "englischem Dach" als auch zu den später verwendeten Tonnendächer: Die Dächer sind nicht einfach austauschbar, sondern die Stirnseiten der Waggons mit den Tonnendächer sind höher ausgeführt.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Also, ich finde, Georg hat das prima hinbekommen. Es ist nämlich wegen der negativen Kritik so: Georg hat sein Licht unter den Scheffel gestellt und immer wieder lamentiert, dass da Fehler sind. Es tut mir leid, Georg, aber ich sehe da keine Fehler - bis auf die Herstellung der Fenster. Da hat dir Joha ganz am Anfang einen wirklich guten Tipp gegeben, und du hast es genau anders herum gemacht mit dem Ergebnis zumindest von mehr Nacharbeit.

    Aber sonst, das gefällt mir. Mir war im Hinblick auf die ganze Bastelei, die du hier schon gezeigt hast wie beispielsweise das Ausbeulen von Gittermasten von innen (da muss man aber erst mal drauf kommen !) von vornehinein klar, dass das eine tolle Lok wird.

    Zur Farbe: Mischen ok, aber wie soll die Farbe aussehen ? Ich weiß es nicht, du weißt es nicht - und jetzt ? Welche RAL-Farbe kommt am nähesten dran ? Und dann ? Heller oder dunkler ? Egal wie, ich kann dir nur empfehlen, wenn du eine Farbe anmischen läßt, zahle mehr und gehe nicht in einen Baumarkt, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die im Farbenfachhandel angemischten Farben viel besser streichen lassen und zudem viel schneller trocknen. Ich fahre immer zu einem Farbenfachhändler nach Kalk fast neben der Sünner-Brauerei, hintendurch. Name vergessen, könnte ich aber raussuchen. Das ist für dich natürlich quer durch die ganze Stadt. Bei dir gibt es bestimmt auch solche Fachhändler. Es gibt doch bei dir im Industriegebiet (ist das die Robert-Perthel-Strasse ?) eine ganz große Firma dafür, aber ich weiß nicht, ob die sich um so etwas kümmern. Oder doch ?

    Vllt bekommst du von einem Sammler eine originale Farbprobe. Das wäre ideal zum richtigen Mischen. Die scanen die Farbe ein und schauen dann noch einmal in so einem Farbbuch nach. Und das sollte man draußen machen, also nicht bei Kunstlicht.

    Ansonsten: Ich bin gespannt auf das Ergebnis.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Die Hochbahn von BING von 1905/ 1910Datum02.07.2018 16:48
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Die Hochbahn von BING von 1905/ 1910

    Hallo,

    wer die Hochbahn nach BING in kleinerem Rahmen in Betrieb sehen will, klicke auf diesen link

    7. und 8. Juli 2018: Nürnberger Blechbahnen in Aktion

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo, Georg,

    hier im Forum wurde schon mehrfach in Zusammenhang mit Blech auf OPITEC hingewiesen. Verzinntes Blech (verzinnt steht nicht im Angebot, ist aber so)
    0,29 mm Tafelgröße 500 x 700 mm 6,69 EUR.
    0,49 mm Tafelgröße 500 x 700 mm 11,99 EUR.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hoffentlich kein gelb lackiertes Duroplast.

  • Wurde damals schon in Asien produziert und zugeliefert ?

    Nein, so war das nicht. Ohne den Bayern auf die Füße treten zu wollen, die hatten manchmal ein Problem mit dem Buchstaben "Ä", beispielsweise beim Wort "BRAÜ" und anderen Wörtern. Inzwischen wird das an den Schulen intensiv beigebracht, und diese Sache ist nun vorbei. Aber früher stolperte man immer wieder mal über diese Wörter mit dem Buchstaben "Ä", bei dem die Punkte fehlten. Nur bei "Ä", nicht bei Ö und Ü.

    Aber das ist ja nicht das Einzige, das die Deutschen belastet. Da gibt es das Problem mit "seit" und "seid", "fast" und "fasst", "Paket" oder falsch "Packet", wobei man ein Paket packt oder vor allem mit dem im Deutschen nur in Ausnahmefällen vorhandenen sächsischen Genitiv, dass auch renomierte Firmen wie Birkel nicht davon abhält, ihre Produkte mit "Birkel's Eiernudeln" zu kennzeichnen, obwohl es richtig "Birkels Eiernudeln" heißen muss.

    Aber was soll's. Man macht Fehler, und ich mache Fehler, hauptsache, man versteht, was gemeint ist.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Georg, gelb eloxiertes Alu ?

  • Hallo, Mario,

    zu deinem Waggon-Bild: Da scheint tatsächlich zu stehen "GEPACK". Auf der anderen Seite auch ?

    Schönen Gruß
    Udo

  • Wenn ich so ein Problem habe mit dem "Nicht-löten-wollen", dann nehme ich den Dremel mit einer winzigen Trennscheibe und raue mit ganz ruhiger Hand (iwie auflegen oder so) die Stelle an, die gelötet werden soll. Dann kannst du sehen, wie das Lot freudig diesen freigerubbelten Platz einnimmt.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo,

    nachdem der Manfred mich überredet hat, werde ich am 7. und 8. Juli 2018 bei dem Treffen "Nürnberger Blechbahnen in Aktion" anwesend sein und die Hochbahn nach BING mit Progress-Uhrwerk-Gleisen nach Märklin mit einer funktionierenden Oberleitung nach Kraus-Fandor und drei E-Loks mit Oberleitungsbetrieb Kraus, BUB und Distler aufbauen. Nicht so riesig wie in Gaggenau, aber der Zuschauer wird seine Freude haben.

    Dieser Hinweis erfolgt deshalb, weil mir nach Gaggenau viele Sammler gesagt hatten, wenn sie gewusst hätten, dass ich die Hochbahn aufbaue, wären sie gerne gekommen. Ich kann die Hochbahn nicht mehr so aufbauen wie in Gaggenau, weil einmal die Zeit dafür fehlt und zum anderen, weil ich immer älter werde und das Ganze ganz schön anstrengend ist. Aber auf dem Tisch wird eine diagonale Hochbahn im mehrfach verschwenkten Oval aufgebaut, und der Horst Zwintzscher baut dann entgegengesetzt diagonal auf der Tischplatte eine normale Bahn als Oval mit Verschwenkungen auf, und falls der Platz ausreichen sollte, sogar doppelgleisig.

    In der Mitte Abstellgleise für Fahrzeuge in Spur 1 und Spur 0, dabei der 6-achsige Salonwaggon von Carette (damit man den mal in natura sehen kann und nicht nur aus dem Katalog kennt), diverse Bierwaggons und auch der Reihenfolge nach Kraus-Wagen mit der Flügelfallen-Kupplung (nur um 1910), Kastenfallen-Kupplung (1911 bis etwa 1925), Schnabelfallen-Kupplung (etwa 1920 bis 1935) und die vollautomatische Kupplung mit Vorentkupplung ab 1931. Dazu passende Entkupplungsgleise als auch einige Gleise von Kraus und Carette, um die Verwandtschaft zu zeigen.

    Ich denke, dass die anderen Aussteller auch so aktraktive Artikel zeigen, und so lohnt es sich immer, diese Ausstellung zu besuchen.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Holger, zum glänzenden Windleitblech: Tuch anfeuchten, etwas Ata oder ähnliches drauf und sanft mattieren, bis die Farbe gleich matt ist wie beim anderen Windleitblech.

    # Georg: Ich sehe keine Fehler. Du hast eine supergute Arbeit geleistet.

    Schönen Gruß
    Udo

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