Moin zusammen,
da werden viele Erinnerungen wach... und mehrere tausend fleißige Hände schafften das, was auch heute noch Bestand hat:
A look into the production process of Märklin model trains as it was in the early 1960s.
Moin zusammen,
da werden viele Erinnerungen wach... und mehrere tausend fleißige Hände schafften das, was auch heute noch Bestand hat:
Viele Grüsse,
Claus
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so ist es Claus ,
diesen Film habe ich schon etliche Jahre auf DVD in meinem Archiv ... und ist seiner Zeit auch im Werbemittel Katalog vorgestellt worden ...
Gruß
Andreas
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Hallo!
Habt Ihr auch von Minute 6:58 bis Minute 9:05 keinen Ton?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hi Klaus,
dafür funzt es ab 09:05 wieder....
Viele Grüsse,
Claus
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Versteht man auch ohne Ton. Super. Welch ein Maschinenpark, den die da hatten!
Grüße
Martin
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... die "Kurzfassung" vom Film wurde 1963/64 im Werbemittelkatalog unter der Artikel Nr. 18 630 aufgenommen .
Die lange Version wurde für das um diese Zeit in Göppingen eingerichtete "Werk-Kino" produziert + dort regelmäßig "ausgewählten Besuchern " und Geschäftskunden vorgeführt ... daneben wurde noch eine Art kleiner "Show Room" mit ausgewählten Werkanlagen unterhalten .
Kenner erkennen diese Anlagen u.a. an Katalogfotos bei denen nebenbei ein Fußbodenmuster und/oder ein bestimmter Vorhang und Tapete auftaucht ( siehe auch Katalog 1964/65 S. 33 ) natürlich wurden die Anlagen in der Folgezeit auch mal ausgetauscht .
Einige Jahre später , noch in den 1960ern ( 1966/67) , gab es auch einen weiteren Film , ebenfalls von Boehner-Film , MÄRKLIN " Stets etwas Besonderes " ... auch dieser Film ermöglicht "Einblicke" in die Märklin Welt der 1960er Jahre .
Die Kurzfassung , dieses Films , war aus dem entsprechenden Werbemittelkatalog unter der Art. Nr. 18 631 für den Fachhändler zu beziehen ...
Gruß
Andreas
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... im Jahr 1967 / 68 erschien dann noch der MÄRKLIN Film " Erstaunlich ... "
man könnte fast den Eindruck bekommen ,in Göppingen wollte man ins Film-Geschäft "einsteigen" ... heute können diese Filme uns in bewegten Bildern eine fast vergessene "Welt im Modell" zeigen .
Die Artikel Nr. für diesen "Streifen" (Kurzfassung) : 18 632
Noch eine schönen Sonntag gewünscht ...
Gruß
Andreas
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So wie angegeben : MÄRKLIN : Erstaunlich ...
Gruß
Andreas
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Hallo,
der Titel des Farbfilms lautet nur "Erstaunlich".
Er fasst die drei Fernseh- Werbespots aus dem Vorjahr zusammen.
Im September 1966 verschickt Märklin ein umfangreiches Rundschreiben an den Handel, in dem die genauen Sendetermine und Sendezeiten der Spots bei den einzelnen Sendern genannt werden.
Viele Grüße,
Bodo
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Hallo,
sehr interessanter Film. Ich war ebenfalls erstaunt angesichts der Maschinen in der Produktion. Man betrachtet das M-Gleis jetzt aus einem völlig anderen Blickwinkel
Grüße
Martin
Bau einer Kleinanlage auf Basis der modifizierten Anlage Nr. 14 aus dem Märklin-Gleisplanbuch 0350...
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Hallo!
Frage: ist der oben gezeigte Film irgendwo / irgendwie als DVD erhältlich?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #12
Hallo!
Frage: ist der oben gezeigte Film irgendwo / irgendwie als DVD erhältlich?
Viele Grüsse,
Claus
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Hallo,
Klaus meint den Film in #1.
Claus meint den Film in #7.
Zu #7, #8 und #9 meint Bodo #10.
Viele Grüße,
Bodo
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Hallo,
zu #1:
Die Hintergründe des Films wurden damals wie folgt erläutert:
"Das
"Märklin-
Kino"
Die Firma Märklin hat in ihrem Hause ein
Kino eingerichtet. Als uns diese Meldung
erreichte, fragten wir uns, wozu ein Kino
in der Fabrik der Märklin-Modellbahnen
wohl dienen könnte. Die Antwort war ein-
leuchtend. Sehr viele Märklin - Kunden,
Händler, wie auch Modellbahner, die in die
Nähe der Fabrikationsstätten der Märklin-
Bahnen kommen, hegen den Wunsch, das
große Werk einmal zu besichtigen, um sich
dabei ein Bild machen zu können, wie Loks,
Wagen und Gleise der Märklin-Bahnen
entstehen. Es versteht sich von selbst, daß
man im Märklin-Werk wenig Zeit hat, Ein-
zelführungen durch die riesigen Hallen
durchzuführen. Wenn ein Kunde alles sehen
wollte, so müßte man Stunden dazu auf-
wenden. Auch kann man bei einer solchen
Besichtigung, die doch ein mehr oder
weniger rasches Durchlaufen der Fabrik-
räume darstellt, die verschiedenen Fabri-
kationsgänge gar nicht so genau erkennen,
wie dies in einem Film der Fall wäre. Darum
hat man sich bei Märklin entschlossen, von
der Herstellung der verschiedenen Teile
einen Film zu drehen und, um diesen Film
vorführen zu können, einen eigenen kleinen
Kinoraum einzurichten." (...)
(Modellbahnen-Welt 162, April 1963, München 1963, S. 29 - 31)
In dem Bericht folgt eine Inhaltsbeschreibung des Films.
Viele Grüße,
Bodo
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Hallo zusammen,
Die Informationen zu den Filmen sind sehr interessant.
Vor vielen Jahren lieh mir der neuseeländische Fabrikagent eine VHS-Kassette zum Kopieren mit einer 'virtuellen Fabrikbesichtigung'. Die Erzählung ist auf Englisch und mit einer sehr "britischen" Stimme, eher als amerikanisch.
Kennt jemand dieses Video? Bodo vielleicht?
Ist es auch in Deutsch erhältlich und hat es einen anderen Titel?
Ich nehme an, es ist aus den frühen 70ern?
Entschuldigung für die schlechte Qualität, es war schon eine verschlissene Aufnahme.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Südpazifik
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Faller AMS
https://www.youtube.com/watch?v=i5xDP0DEQjQ
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Hallo
Habe den von Claus eingestellten Film nochmal auf YouTube
in besserer Bild- und Tonqualität gefunden.
Gruß Andreas
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Hallo,
ich dachte immer die Zierleisten an den Seiten der V200 seien mit Pinsel lackiert worden. Aber anscheinend wurde damals ein zähflüssiges, stabiles Material genutzt, welches auf die Zierleisten aufgetragen wurde oder wie muss ich mir das vorstellen ?
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Zitat von cookee_nz im Beitrag #16
Hallo zusammen,
Vor vielen Jahren lieh mir der neuseeländische Fabrikagent eine VHS-Kassette zum Kopieren mit einer 'virtuellen Fabrikbesichtigung'. Die Erzählung ist auf Englisch und mit einer sehr "britischen" Stimme, eher als amerikanisch.
Ist es auch in Deutsch erhältlich und hat es einen anderen Titel?
Ich nehme an, es ist aus den frühen 70ern?
Entschuldigung für die schlechte Qualität, es war schon eine verschlissene Aufnahme.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Südpazifik
Gruß Wolfgang
MÄRKLIN-Fan
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Zitat von ElChurro666 im Beitrag #18
Hallo,
ich dachte immer die Zierleisten an den Seiten der V200 seien mit Pinsel lackiert worden. Aber anscheinend wurde damals ein zähflüssiges, stabiles Material genutzt, welches auf die Zierleisten aufgetragen wurde oder wie muss ich mir das vorstellen ?
Gruß Wolfgang
MÄRKLIN-Fan
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Eine Werksbesichtigung wie auch ein Film lassen eine dann auch die geforderten Preise verstehen, damals wie heute. Man müßte mal so eine ganzen Tag im Werk verbringen dürfen.
Grüße
Martin
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Hallo,
ich muss zu meinem Beitrag #11 nochmal ergänzen und bekräftigen, dass mich der Film doch schon fasziniert hat. Das hätte ich mir so nicht ganz vorgestellt. Immerhin reden wir hier um die Zeit so um Anfang der 60er. Was da an Automatisierung in der Produktion ablief... So sind in der Tat die Preise zu verstehen. Irgendwie aber auch verstörend... Der Film raubt manch' "Illusionen" und beendet so manche "Verklärtheit" und "Märklin-Romantik"... Aber nicht schlimm Märklin der 60er steht bei mir noch immer in engem Zusammenhang mit heimeligen Weihnachts-Gefühlen. In diesem Sinne...
Gruß
Martin
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Hallo Leute,
heute bei der Tube gefunden ein Märklin Werbefilm aus dem Jahr 1963, den ich noch nie gesehen habe. Viel Spaß
Gruß
Heinz-Dieter
http://www.modellbahnboerse.org
http://www.mist47.de
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das Forum für Spielbahner
http://spielbahnen.forumieren.com/
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Wirklich ein sehr sehenswerter Film!
Die Einblicke in die Göppinger Produktion von Schienen, Loks und Wagen finde ich sehr interessant. Ich frage mich, ob diese tollen Produktionsmaschinen wenigstens vereinzelt heute noch existieren.
Danke für den Tipp Heinz-Dieter!
Grüße
Frank
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Zitat von Eugen & Karl im Beitrag Y.T. Video: Märklin | Berühmt und begehrt | 1963
Hallo,
zu #1:
Die Hintergründe des Films wurden damals wie folgt erläutert:
"Das
"Märklin-
Kino"
Die Firma Märklin hat in ihrem Hause ein
Kino eingerichtet. Als uns diese Meldung
erreichte, fragten wir uns, wozu ein Kino
in der Fabrik der Märklin-Modellbahnen
wohl dienen könnte. Die Antwort war ein-
leuchtend. Sehr viele Märklin - Kunden,
Händler, wie auch Modellbahner, die in die
Nähe der Fabrikationsstätten der Märklin-
Bahnen kommen, hegen den Wunsch, das
große Werk einmal zu besichtigen, um sich
dabei ein Bild machen zu können, wie Loks,
Wagen und Gleise der Märklin-Bahnen
entstehen. Es versteht sich von selbst, daß
man im Märklin-Werk wenig Zeit hat, Ein-
zelführungen durch die riesigen Hallen
durchzuführen. Wenn ein Kunde alles sehen
wollte, so müßte man Stunden dazu auf-
wenden. Auch kann man bei einer solchen
Besichtigung, die doch ein mehr oder
weniger rasches Durchlaufen der Fabrik-
räume darstellt, die verschiedenen Fabri-
kationsgänge gar nicht so genau erkennen,
wie dies in einem Film der Fall wäre. Darum
hat man sich bei Märklin entschlossen, von
der Herstellung der verschiedenen Teile
einen Film zu drehen und, um diesen Film
vorführen zu können, einen eigenen kleinen
Kinoraum einzurichten." (...)
(Modellbahnen-Welt 162, April 1963, München 1963, S. 29 - 31)
In dem Bericht folgt eine Inhaltsbeschreibung des Films.
Viele Grüße,
Bodo
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