Glückloser Schienenbusnachfolger

#1 von V 65-001-3 , 22.11.2021 11:01

Schönen Guten Morgen,liebe Forumskollegen,

DieDB(alt) hat nach dem Ausscheiden der letzten "Roten Brummer",sprich der BR Vt 797,798 versucht,an den Erfolg dieser legendären Nebenbahnretter mit der Entwicklung und dem Bau eines Doppelstockschienenbusses,nämlich der Baureihe Vt 670,anzuknüpfen.
Wie man aus heutiger Sicht festellen muß,war dieser Versuch aus meiner Sicht aus zwei Gründen eine komplette Fehleinschätzung der damaligen Bahnverantwortlichen:
1. Die meisten der in Deutschland vorhandenen Eisenbahnbrücken waren für diese Baureihe einfach zu nieder gebaut;Stichwort hierzu Lichtraumprofil
2. Diese von mir oben angesprochene Baureihe,Vt670,von der ich weiß,daß davon nur zwei Exemplare gebaut wurden,war schlicht und ergreifend einfach nur "Potthäßlich" und hätte niemals die Beliebtheit und den legendären Ruf des Vt 797 und 798 erreicht!
3. Die Technik war zur damaligen Zeit einfach noch nicht soweit,um dem einstigen Nebenbahnretter Konkurrenz machen zu können!

Ich freue mich schon sehr auf eure Reaktionen und Antworten!
LG
Erwin


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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger

#2 von Siegstrecke , 22.11.2021 11:27

Hallo Erwin,

ich glaube, dass die Baureihe 670 dem alten Schienenbus keine Konkurrenz machen musste, da dieser schon weitestgehend nicht mehr im Einsatz war. In den späten 1990er Jahren gab es die Beliebtheit wohl auch nur bei Eisenbahnenthusiasten. Die normale Kundschaft sehnt sich immer nach mehr Komfort.

Gab es Brücken, unter denen die Baureihe 670 nicht hindurch passte?


Gruß Martin


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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger

#3 von telefonbahner , 22.11.2021 12:02

Hallo Erwin,
dein Beitrag ist wieder mal einer der Sorte:
Ich schreib mal was, obs stimmt oder nicht wird mir schon einer erklären

Zitat von V 65-001-3 im Beitrag #1
Schönen Guten Morgen,liebe Forumskollegen,

DieDB(alt) hat nach dem Ausscheiden der letzten "Roten Brummer",sprich der BR Vt 797,798 versucht,an den Erfolg dieser legendären Nebenbahnretter mit der Entwicklung und dem Bau eines Doppelstockschienenbusses,nämlich der Baureihe Vt 670,anzuknüpfen.
Wie man aus heutiger Sicht festellen muß,war dieser Versuch aus meiner Sicht aus zwei Gründen eine komplette Fehleinschätzung der damaligen Bahnverantwortlichen:
1. Die meisten der in Deutschland vorhandenen Eisenbahnbrücken waren für diese Baureihe einfach zu nieder gebaut;Stichwort hierzu Lichtraumprofil
2. Diese von mir oben angesprochene Baureihe,Vt670,von der ich weiß,daß davon nur zwei Exemplare gebaut wurden,war schlicht und ergreifend einfach nur "Potthäßlich" und hätte niemals die Beliebtheit und den legendären Ruf des Vt 797 und 798 erreicht!
3. Die Technik war zur damaligen Zeit einfach noch nicht soweit,um dem einstigen Nebenbahnretter Konkurrenz machen zu können!


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LG
Erwin


Es gab insgesamt 7 Exemplare wobei der "Urtyp" 670 000 nicht zur DB kam.
Keine Ahnung woher die Weisheit stammt das dieses Fahrzeug das Lichtraumprofil nicht eingehalten hat.
Ob ein Fahrzeug hässlich ist oder nicht liegt wohl im Auge des Betrachters.
Das Omnibustechnik nicht unbedingt für Schienenfahrzeuge tauglich ist hat wohl den Entwicklern dieses "Gefährts" niemand verraten und dem Kollegen Computer ist das egal gewesen
Da zu der Zeit es Doppelstockschienenbusses die Zeit der Nebenbahnen bei der DB auf der Abschussliste stand war wohl auch kein nebenbahnretter mehr gefragt.

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger

#4 von Georg , 22.11.2021 12:21

Hallo zusammen,

man hat sich schon zu Anfang der 1970 Gedanken über einen Nachfolger gemacht. Damals fuhren die 798 auf vielen Strecken dreiteilig, teilweise sogar sechsteilig. Man brauchte also ein Fahrzeug, das ähnlich viel Platz bot.

So kam es 1972 zum Bau der ersten Triebwagen der Baureihe 627.0, einem einteiligen vierachsigen Triebwagen mit Mittelpufferkupplung, von dem 8 Stück gebaut wurden. 2 Jahre später gesellte sich eine zweiteile Version als Baureihe 628.0 dazu. Die Triebwagen hatten anfangs Scharffenbergkupplung, wurden aber später auf normale Kupplung umgebaut.

Nach eingehender Erprobung wurden dann 1982 eine weitere kleine zweite Serien vom 627 und 628 gebaut: Die 627.1 und 628.1 . Da der 628 auch den Akkutriebwagen 515 ersetzen sollte,schneller gefahren werden mußte, wurde das Projekt immer aufwendiger. Da jedoch aus politischen Gründen der Nahverkehr neu bewertet werden sollte, kam es zum völligen Stillstand der Entwicklung und es wurden jahrelang keine weitere Fahrzeuge beschafft.

Erst als eine Neubeschaffung unausweichlich wurde, wurde ab 1986 der 628 als 628.2 endlich in Serie gebaut.

Inzwischen gab es den neuen Bahnchef Dürr, der vorher die Schwierigkeiten befindliche AEG in Fahrt gebracht hat. Der hatte dann die Idee einen preiswerten zweiachsigen Doppelstocktriebwagens zu bauen. Die Geschichte ist bekannt. Die Höhe ist weniger das Problem. Aber ein zweiachsiger Triebwagen darf nur eine begrenzte Länge haben, weil der maximale Radstand eines zweiachsigen Fahrzeuges begrenzt ist. Der kommt sonst nicht durch die Kurven. Damit konnte der 670 auch nicht wesentlich länger als der alte Schienenbus sein. Eine Kapazitätssteigerung war also in der Höhe möglich. Daß zweiachsige Fahrzeuge kein gutes Laufverhalten hat, sollte bekannt sein.

Aber auch in Bonn meinte die Straßenbahngesellschaft in der Innenstadt mit Fahrzeugen mit einachsigen Fahrwerken auskommen zu können. Die vergleichweise jungen Fahrzeuge stehen zu baldigen Ersatz an.

Viele Grüße Georg


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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger

#5 von pete , 22.11.2021 12:32

Und wieder mal ins richtige Forum verschoben....


rot geschrieben=Adminaussage,grün geschrieben=Moderatorenhinweis,ansonsten Usermeinung ...

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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger

#6 von klein.uhu , 22.11.2021 13:27

Moin Erwin,

Hier ein Bild des Doppelstöckigen unter Fahrdraht. Mit zu wenig Lichtraumprofil dürfte er da wohl nicht.
https://www.bahnbilder.de/bild/deutschla...-670-002-5.html
Von Problemen mit dem Lichtraumprofil ist mir bisher nichts bekannt. Die Höhe von rund 4,63m entspricht der von heutigen Doppelstockwagen/-Zügen.
https://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_670
Da stehen auch Gründe für die Nichtweiterbeschaffung.
Wo hast Du das mit den Lichtraumprofil-Problemen gelesen?

Deine Themen mit halbem Halbwissen, ohne Recherche, ohne Quellenangaben, sind immer wieder „belustigend“.


Gruß klein.uhu
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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger

#7 von Djian , 22.11.2021 14:18

Moin,

zu diesem Fahrzeug ist im aktuellen EK special "Die DB AG vor 25 Jahren - Ausgabe ehemalige DB" ein ausführlicher Artiel. Die Fahrzeuge waren nicht besonders zuverlässig und fielen gerade zu Beginn regelmäßig aus und mussten zum Beheben der Fehler wiederholt ins Herstellerwerk zurück.
Ein nicht zu unterschätzender Schwachpunkt war, dass die Fahrzeuge über keine Zug- und Stoßvorrichtung verfügten; man konnnte also nicht mehrere Einheiten zusammenkoppeln. Es kam, wenn sie denn liefen, oftmals zu Überbelegungen. Für den Schülerverkehr, der ja bei etlichen stillegungsbedrohten Nebenbahnen das Hauptgeschäft ausmachte, waren sie hinsichtlich der Kapazität schlicht unterdimensioniert.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Kloloser Schienenbusnachfolger

#8 von Charles , 22.11.2021 14:31

Hallo,

Hauptproblem war wohl das fehlende Klo. Wer die Dinger einmal testen will sollte also vor dem Eintreten erst einmal austreten :

https://www.museumsferkel.de/


Grüße aus dem Odenwald.

Charles


papa blech findet das Top
 
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RE: Kloloser Schienenbusnachfolger

#9 von weichenschmierer , 22.11.2021 14:56

Grüßt Euch !

Das ein Eisenbahnfahrzeug nicht unter Brücken passt ,
geht wohl nur auf der Modellbahn.
Wie alles Öffentliche gibts da Zulassungen und Regularien,
welche einzuhalten sind. Ich sag nur EBO ,UIC,RIV.
und andere mehr. Also das das Ding zum scheitern verurteilt
wurde,liegt wohl neben den aufgeführten Fahrzeugunzulänglichkeiten,
wohl auch daran, das Nebenbahnen erst langsam wieder in den
Focus rutschen. In der Vergangenheit sind die "Bimmelbahnen" schön zu
bereisen, aber vom Zeitfaktor keine ernst zu nehmende Alternative
zum Strassenverkehr gewesen. Die ausgedünnte Fläche spricht eine deutliche
Sprache. Die Kundschaft hat durch Abwanderung diese Situation
verursacht, von der vorher einhergegangen Fehlpolitik mal
ganz zu schweigen.
Über das Vehikel hier kann ich wenig sagen, nur das einer vor Jahren auf dem Anschluß
der RWTH Aachen vor sich hinvegetierte....
Ich sebst kenne nur den Dürener Regiosprinter, der auch mit Ommibustechnik
ausgestattet war. Im Winter wurde mit den Motorkühlwasser geheizt.
Das war schon eine Kathastrophe, weil bei den kurzen Haltabschnitten,
nach jedem Tür öffnen( Doppelte Scheunentore) die ganze mühselig angestaute
laue Wärme wieder flöten war. Vorne zum Führerstand Türe zu und Heizung
volle Pulle, das funzte.....
Gruß
Wolfgang


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zuletzt bearbeitet 22.11.2021 | Top

RE: Kloloser Schienenbusnachfolger

#10 von telefonbahner , 22.11.2021 15:41

Hallo Wolfgang,
die Städtebahn Sachsen hatte sich auch mal so ein "Kommissbrot auf Schienen" ausgeliehen welches zwischen Pirna uns Neustadt/Sa. unterwegs war.
Hier mal im Bild:





Ein Katastrofenvehikel erster Güte!

Um diesem Geschoß zu entgehen bin ich dann lieber über Sebnitz- Bad Schandau nach Hause gefahren.

Gruß Ede + Gerd aus Dresden


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RE: Kloloser Schienenbusnachfolger

#11 von timmi68 , 22.11.2021 15:53

Hallo Gerd,

der von Dir gezeigte Triebwagen ist aber kein 670 sondern ein 672.

Viele Grüße
Jörg


„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


 
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RE: Kloloser Schienenbusnachfolger

#12 von telefonbahner , 22.11.2021 16:02

Hallo Jörg,
das ist mir schon klar das dies nicht der 670 ist, aber Wolfgang hatte ja den Dürener Regiosprinter schon als Vergleich genannt.
Der KEG 504/ DB 672 ist ein direkter Nachkomme des 670, eine genau so schreckliche Kiste !

Gruß Gerd aus Dresden


 
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Glückloser Schienenbusnachfolger (BR 670)

#13 von Siegstrecke , 22.11.2021 16:59

Hallo allerseits!

Es ist bestimmt nicht verkehrt, dass Erwin einen Thread für die Baureihe 670 eröffnet hat. Trotz der unpräzisen Überschrift wird die Baureihe im Beitrag angesprochen. Vielleicht erbarmt sich ja ein Mod oder Admin, die Überschrift anzupassen.
Allerdings wäre es auch schön, wenn Erwin mal Stellung zu den Gegenmeinungen bezieht, welche aufgrund seiner Aussagen entstanden sind (z. B. Lichtraummaße).
Ob das Fahrzeug nun schön oder "pottenhässlich" ist, interessiert mich dabei weniger. Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten und eine eigene Geschmacksrichtung gestehe ich jedem zu. Mir gefällt das Fahrzeug ebenfalls nicht, muss aber dazu sagen, dass ich nur an wenigen Fahrzeugen ab der 1990er Jahre Gefallen finde.

Vielleicht entstehen hier im Thread noch Bildeinstellungen von Vorbild und Modell oder weitere interessante Fakten. Auch wenn die Baureihe nicht meine Geschmacksnerven trifft, so verbinde ich doch Erinnerungen mit dem Fahrzeug. Ich sah es Ende der 1990er Jahre im Bahnhof Bullay (DB) stehen.


Gruß Martin


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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger (BR 670)

#14 von Georg , 22.11.2021 17:58

Hallo zusammen,

das deutsche Lichrtraumprfil läßt ein Doppelstockfahrzeug zu, wenn man im Oberdeck die Fenster einzieht, damit der Zug ins deutsche Tunnelprofil paßt. Aber der Fußboden des Unterdecks ist allerings so niedrig, daß darunter kein Antrieb paßt. Der Motor befindet sich vor der Antriebsachse. Damit wird das Fahrzeug allerdings kopfschwer und neigt auf schlechten Gleisen zum Nicken. Wegen der Treppe und dem nötigem Plätz für Rollstühle, Kinderwagen und Fahräder (evtl. Fahrkartenautomat) hat so ein Fahrzeug nicht doppelt so viel Platz wie man erwarten möchte.

Im folgenden Bild ist im linken Fahrzeugteil die Treppe zum Oberdeck zu erkennen. Davor und unter der Treppe ist der Motor untergebracht. Gut erkennbar an der Lüftungsöffnung für den Motor.
https://www.menzels-lokschuppen.de/out/p.../338-67020d.jpg

Das Innere:
https://www.bahnreiseberichte.de/019-Woe...Franz-unten.JPG

https://www.bahnbilder.de/1024/das-oberd...-004-542296.jpg

Viele Grüße Georg


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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger (BR 670)

#15 von telefonbahner , 22.11.2021 18:10

Hallo zusammen,
von der Firma Kres ist der Doppelstockschienenbus in TT bereits erhältlich und und in H0 ist er angekündigt.

http://www.kres.de/uploads/media/2021-05_kres_flyer_web.pdf

Gruß Gerd aus Dresden


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RE: Glückloser Schienenbusnachfolger (BR 670)

#16 von konstanz , 22.11.2021 19:45

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Zitat von telefonbahner im Beitrag #15
Hallo zusammen,
von der Firma Kres ist der Doppelstockschienenbus in TT bereits erhältlich und in H0 ist er angekündigt.

http://www.kres.de/uploads/media/2021-05_kres_flyer_web.pdf

Gruß Gerd aus Dresden



Hallole Gerd und Edebande

in HO Ist der auch lieferbar
Werbung: https://www.ebay.de/itm/KRES-6705D-BR670...AyABEgLwPfD_BwE

Grüßle Horst


Hier ist es wie im wirklichen Leben : Man kennt von allem den Preis , aber von nichts den Wert!
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#17 von telefonbahner , 22.11.2021 20:19

Hallo Horst,
dein Link führt aber zu einen TT-Modell
Auf der Messe in Leipzig war ein H0-Muster zu sehen und die Auslieferung sollte demnächst (wann immer dies ist ) erfolgen.

Gruß Gerd + Ede aus Dresden


 
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#18 von konstanz , 22.11.2021 20:57

Zitat von telefonbahner im Beitrag #17
Hallo Horst,
dein Link führt aber zu einen TT-Modell
Auf der Messe in Leipzig war ein H0-Muster zu sehen und die Auslieferung sollte demnächst (wann immer dies ist ) erfolgen.

Gruß Gerd + Ede aus Dresden



oha -muss ich doch meinen Optiker verklagen
Auf Tante Guggel ist auch kein verlass
https://www.google.de/search?q=Triebwage...sclient=gws-wiz

danke

Grüßle Horst


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