Hallo, ich habe diesen Thread bisher übersehen. Da ich die Idee sehr gut finde, versuche ich ihn mal wieder etwas aufleben zu lassen.
Beginnen möchte ich mit einem wunderschön gestalteten Anschreiben von Hr. Braun, als es noch nicht Brawa hieß... Unglaublich, wieviel Mühe er sich mit den Anschreiben machte:
Hallo zusammen, hier noch ein paar Bilder zu dem Thema. Die Kataloge habe ich wohl im Katalogarchiv übersehen, ich kann mir kaum vorstellen das sie dort fehlen könnten.
TRIX 69 (68 Seiten)
Merker+Fischer ?? (160 Seiten)
TRIX 76/77 (70 Seiten)
Rückseite zu TRIX mit Händlerstempel
ROCO Neuheiten 82 (10 Seiten)
Nach der 1985ger Regel kann der ARNOLD ja wieder gelöscht werden falls nicht erwünscht
Druckerzeugnisse aus der DDR habe ich absichtlich nicht eingestellt da es immer wieder zu Querelen und sinnfreien Disputen führt. Mir reichen noch die Bemerkungen als ich mir erlaubt habe Stempel und wenige Aufkleber von DDR Modellbahngeschäften im entsprechendem Beitrag einzustellen... Da ich eine Menge Druckerzeugnisse (Prospekte, Gleispläne, Modellbahnfachbücher) habe bei der ich erst einmal sortieren muss was die Altersgrenze 1985 nicht überschritten hat (was nicht immer möglich sein wird) habe ich dies bisher nicht getan da ich mir nicht gern unnötige Arbeit machen möchte.
Moin Gerd, es mag auch in diesem Forum Spacken geben, die den Schuss immer noch nicht gehört haben. Bitte ignoriere solche Anfeindungen, die meisten Forumler sind garantiert anderer Meinung und interessiert. Die Modellbahngeschichte der DDR ist zu interessant, um ignoriert zu werden.
die Fa. El-MO hat es mir angetan und ich habe auch ein paar seltenere Prospekte von denen aus retten können. Insbesondere das Triebwagenprospekt mit den echten Papierbildern des ET 91 finde ich schon außergewöhnlich.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
dieses Schuco-Rundschreiben vom 6.12.1962 an die " Propagandisten " sowie Katalog werden in diesem Jahr schlappe 60 Jahre alt.... Sicherlich haben einige von euch auch noch eine Alweg-Monorail Schwebebahn im Bestand.
( klick zur Vergrößerung auf Fotos ) Schuco_02-12-1962_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Heinzl und Ortwein waren in ihrer Modellgeschichte eng miteinander verknüpft und agierten zu einer Zeit, als Bedienungsanleitungen noch unkompliziert mit der Schreibmaschineverfasst wurden....
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
ich hatte dieses Rangierspiel der Bundesbahn bereits hier im FAM schon einmal gezeigt. Hierzu musste man sich als Nachwuchslokführer auf einer Modellbahn beweisen und bekam anschließend die Teilnahmebescheinigung....
Wer beim nächsten Tag der offenen Türe so etwas für den Nachwuchs machen möchte und das Rangierspiel als pdf. zum Ausdrucken zugesendet haben will....einfach eine PN an mich.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
bereits 2017 habe ich mal einen Beitrag hierzu gepostet und stelle die Bilder des Rechenschiebers von Heinzl gerne nochmals hier ein. Interessantes Hilfsmittel für Um- und Selbstbauer. Im übrigen bietet die Fa. Fohrmann so etwas heute auch noch an.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Meter pro Sekunde ist mir bekannt (m/s). Das kann es aber nicht heißen. Ein Zug der 2,9 Meter in einer Sekunde zurücklegt (H0) hätte umgerechnet eine Geschwindigkeit von 908 km/h. Ich würde gerne den Umrechnungsfaktor kennen und ihn bei mir mal ausprobieren (ich tippe mal auf ?/Minute).
Gruß Martin
Wenn Du meine Bilder anklickst, wachsen sie über sich hinaus.
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Du bist in die Falle deines eigenen Wissens gestolpert. Dieses Phänomen kennt man auch von Lückentexten, in dem dein Gehirn die fehlenden Angaben dessen was Du siehst durch eigenes Wissen ergänzt.
Die Angabe bedeutet Sekunden pro Meter (s/m) und nicht Meter pro Sekunde (m/s). Also in der abgebildeten Konstellation braucht der Zug im Maßstab 1:87 (H0) 2,9 Sekunden für 1 Meter und das entspricht dann 110 Kilometer pro Stunde (km/h) in der Realität.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
hallo, dieser Beleg ist auch ca. 60 Jahre alt, und gehört zur selben BUB Bahn: Man sieht, daß der Bau einer elektrischen Eisenbahn auch damals nicht billig war.
Der Laden lag nur 3 km von der Adresse in Almdorf entfernt.
ich hätte da noch etwas aus meinem "Heinzl" Beständen. Dieser auf Matrize vervielfältigter Transporthinweis befand sich in den Verpackungen. Schon damals wollte man den Beschädigungen durch falsches Verpacken entgegentreten....
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo Norbert, bei diesen Schaumstoffverpackungen, die ja bekannterweise wie wir heute wissen, keine lange Haltbarkeit haben und nach einiger Zeit den Lack an lösen oder zerbröselt an den Modellen haften, würde heute keiner mehr solch einen Hinweis beilegen.
Den Drehscheibenbausatz habe ich tatsächlich noch Ende der 60er Jahre in einem Geschäft in Speyer als reguläre Neuware erwerben können. Der hatte in dem Laden etwa 15 Jahre auf mich warten müssen.