01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

Dresden, Verkehr mit historischen Straßenbahnwagen

#1 von roggalli , 06.07.2019 06:42

Hallo miteinander,

aus den Reaktionen auf mein Bild im Bimmeltröt schließe ich, daß eventuell Interesse an weiteren besteht
darum mach ich mal ein neues Thema auf, ist so leichter zu finden.

Der Grund für die Sonderfahrten :



Als ich zum fotografieren ausgerückt bin, war der Hecht leider schon eingerückt, gesehen habe ich ihn etwas nach 12 Uhr am Wasaplatz, allerdings ohne die Möglichkeit ihn fotografisch zu angeln.

Mein erstes Jagdrevier war dann die Haltestelle Zoo
Einfahrt des MAN TW





Dazwischen die aktuellen Fahrzeuge.



Als nächster der Tatra-Zug





Bei der Ausfahrt kam der Gothaer







Einfahrt in die Haltestelle, manch einer war etwas überrascht, was da auf den Schienen fuhr.



Dann war es Zeit den Standort zu wechseln


Viele Grüße, Uwe
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RE: Dresden, Verkehr mit historischen Straßenbahnwagen

#2 von roggalli , 06.07.2019 07:10

Hallo,
der Standpunkt wurde dann ein paar hundert Meter weiter an die Einmündung der Oskarstraße in die Tiergartenstraße verlegt.

Zwei Triebzüge, die hier wohl auch in den nächsten Tagen und Wochen zu sehen sein werden.



Der Radfahrer wollte wohl seine erste Fahrt über den neu gestalteten Bereich dokumentiert haben - bitteschön !!





Gothaer und MAN beim Abbiegen in die und aus der Oskarstraße.












Viele Grüße, Uwe
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RE: Dresden, Verkehr mit historischen Straßenbahnwagen

#3 von roggalli , 06.07.2019 07:40

Hallo noch mal,

wieder einige hundert Meter weiter am Haltepunkt Strehlen





Ausfahrt Richtung Wasaplatz



nach dem gelben kam der rote Tatra





ob da wirklich noch jemand einsteigen konnte?
Ich glaubs eher nicht, die Züge waren rammelvoll



Bissl nachgarbeitet muß noch werden.





Die Zufahrt aus Richtung Wasaplatz.



Im selben Moment, wie der MAN am Haltepunkt los fuhr, startete der Kolllegaa seine Rüttelplatte
Weißer Staub waberte über die Oskarstraße.



Zum Glück zog ihn das Ding nach rechts aus dem Bild
und gab den Blick auf den MAN Zug frei.







Warum man sich zum Eis essen auf die Straße stellt?
Gefragt habe ich ihn nicht, das wird ewig sein Geheimnis bleiben, fotografiert hat er jedenfalls nicht.



Am HP Strehlen noch mal der Gothaer und der Tatra.





Da begegnen sich nicht nur zwei Straßenbahnen.



Oben auf der Brücke ist auch noch die S Bahn mit dabei.





da entschwindet er aus dem Bild



und ich mußte leider meine heimliche, nicht genehmigte Pause beenden und zurück zum Dienst


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RE: Dresden, Verkehr mit historischen Straßenbahnwagen

#4 von telefonbahner , 06.07.2019 11:20

Hallo zusammen,
auch Ede wollte unbedingt mal über die neue Trasse fahren und so gings eben mal mit der S- Bahn zum Hp. Strehlen.
Fotos ohne durchs Bild tänzelnde Deppen oder militante Fotofuzzies hab ich da nicht erwarte so das es wohl mehr Infobildchen geworden sind.
Der rote TATRA-Zug steht hier in der Haltestelle am (unterm) S-Haltepunkt Dresden-Strehlen in landwärtiger Richtung und wartet bis der Kollege da seine Fotoausrüstung aus dem Gleis geräumt hat.

Nein, heute lass ich mich nicht über Radfahrer aus, sie sind nun aber (leider) immer wieder mal im Bild.
Diese Aufnahme entstand aus der Heckscheibe des gelben 3-Tatrazuges mit dem ich stadteinwärts gefahren bin.

An der Haltestelle Querallee bog die Gleistrasse vor dem Umbau an der Ampel nach rechts ab.

An der Haltestelle ZOO war mir dann die Lautstärke der mitfahrenden Leutchen zuviel und ich bin da aus der Bahn geflüchtet.
Mit der neuen Stadtbahn wollte ich aber auch nicht zurückfahren.

Ich nahm also den gestern noch dort fahrenden "SEV" Bus zum Wasaplatz wo dann auch bald der Gothazug auf der neuen Trasse in der Oskarstr. in Sicht kam. Die bisherige Gleistrasse verlief nach links in der Wasastr. weiter.

Hier biegt der Gothaer von der neuen Trasse auf die bisherige, aber neu gebaute Trasse am Wasaplatz ein.

Landwärts hat man diesen Blick auf den Wasaplatz.

Hier mal ein Blick auf die Haltestelle Wasaplatz. Erstaunt war ich über die hier realisierte Breite des Radweges durch den Wartebereich für die Strassenbahnfahrgäste.
Die Fraktion der Radelbefürworter im Dresdener Rathaus verlangt zum Beispiel beim Umbau des Zellschen Weges Radwegebreiten von 2,5 m und 4(!) m

Mit der hier heranrollenden roten TATRA-Bahn ging es wieder stadteinwärts...

..wo uns an der Einmündung Oskarstrasse die gelbe 3-er Kombi entgegen kam.

Kurz vor der Haltestelle am Hp. Strehlen durchquert die Bahn ampelgesichert diesen Kreisverkehr.

Da die Unterführung nicht die übliche Durchfahrtshöhe aufweist hat man da beiderseits ein paar kräftige Stahlportale errichte damit die Eisenbahnbrücken nicht jedes mal als "Begrenzer" dienen müssen.

Auch auf der anderen Seite solch eine Konstruktion.

An dieser Einmündung hatte ja Uwe schon netterweise den Radfahrer abgelichtet, hier mal der Blick aus der Heckscheibe des Tatrabeiwagens auf diese Stelle.

Auf der Weiterfahrt ins Stadtzentrum kam uns kurz vor dem Hauptbahnhof der MAN-Zug entgegen.

An der Haltestelle Walpurgisstr. verließen wir dann die gut gefüllte Bahn da mein Begleiter Ede...

...lautstark irgendwelche Grundbedürfnisse angemahnt hatte...


Ich hoffe es war nicht allzu langweilig für euch.

Grüße aus Dresden von Ede und Gerd


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