Hallo, die Frage sagt ja schon alles.....kennt jemand das Buch und ist es empfehlenswert ?
Gibt es weitere Bücher, wo evtl. auch noch M-Gleisanlagen gezeigt werden oder Tipps zum Anlagenbau und Anlagenausgestaltung gegeben werden ?
MfG Micha
Hallo, die Frage sagt ja schon alles.....kennt jemand das Buch und ist es empfehlenswert ?
Gibt es weitere Bücher, wo evtl. auch noch M-Gleisanlagen gezeigt werden oder Tipps zum Anlagenbau und Anlagenausgestaltung gegeben werden ?
MfG Micha
Hallo Micha,
ich habe das Buch seit fast 30 Jahren und schaue immer noch gerne hinein.
Bernd Schmidt hat da, wie ich finde ein kleines Meisterwerk abgeliefert. Ich persönlich
Finde dieses Buch von den 3 bei Märklin aufgelegten Schmidt-Büchern am besten, obwohl die
Profitips für Superbastler auch nicht schlecht sind.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Micha,
ja, das war meine Lieblingslektüre Ist zwar mit K-Gleis aber auch für M -Gleis anwendtbar.
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
HO Betriebsdiorama Bahnhof Säckingen um 1960 in Wechselstrom
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Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #3
ja, das war meine Lieblingslektüre
Viele Grüsse,
Claus
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Hallo, Michael!
Ich kann mich meinen "Vorschreibern" nur anschließen. Als junger Mann hatte ich von Bernd Schmid sowohl "Märklinbahn + Landschaft" (MÄRKLIN-Bestellnummer 0327) als auch den Nachfolgeband "Märklinbahn mit Pfiff" (0328) und habe diese beiden Bücher praktisch "verschlungen". Irgendwann sind sie abhanden gekommen -aber im vergangenen Jahr habe ich sie mir wieder beschafft. Echte Klassiker und für Märklinanlagen ein Quantensprung in Richtung Modellbahn.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Johannes
MÄRKLIN-Nostalgieanlage entsteht (11)
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Zitat von Einmotorer im Beitrag #5
...von Bernd Schmid sowohl "Märklinbahn + Landschaft" (MÄRKLIN-Bestellnummer 0327) ...
Viele Grüsse,
Claus
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Okay Freunde !
Bei dem einhelligen Echo schnapp ich mir den "Pfiff"
Da ich mittlerweile wirklich ein großer Märklin-Fan geworden bin ( Qualität überzeugt ) möchte ich mir sowieso gerne eine kleine, "klassische" Märklin Bücher-Ecke einrichten.
M ist einfach g**l !!!!!!
Micha
Hallo, Michael!
Beide Bände behandeln, wie Hans-Dieter zu dem "Pfiff" ja schon anmerkte, allerdings Anlagen mit K-Gleisen. Schön ist auch "Die Märklin-Bahn H0 und ihr großes Vorbild" (MÄRKLIN-Nr. 0380), wobei ich da die "neuere" Variante ab 1969 (die alte ist von ca. 1957) bevorzuge. Auf dem Titelbild ist eine E 03 mit nur einer Lüfterreihe abgebildet (s. Foto, die Broschüre in der Bildmitte, ab Mitte/Ende der Siebziger gab es die Broschüre dann mit einer Titel-103 mit zwei Lüfterreihen.
Zu diesem Buch gibt es auch einen eigenen Thread: Die MÄRKLIN-Bahn H0 und ihr großes Vorbild
Viele Grüße
Johannes
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Hallo,
das sind wirklich tolle Bücher von Bernd Schmid. Auch ich habe die in den 70er Jahren gelesen und
mich gefragt wo ich soviel Platz für eine Bahn herbekomme. Den habe ich bis heute nicht, aber das
muss auch garnicht mehr sein. Das waren Jugendträume, heute bin ich mit etwas bescheideneren
Dimensionen vollauf zufrieden.Toll war auch das einsägen und biegen der K-Gleise um in der Zeit
vor den Flexgleisen leichte Bögen hinzubekommen. Auch ich nehme die Bücher immer mal wieder
gerne in die Hand.
Viele Grüße Rudi
Viele Grüße Rudi
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Diese Bücher waren allesamt grosse Klasse, damit habe ich die ganze Modellbahnbastelei eigentlich erst gelernt und es ist alles bestens beschrieben!
Schmidt war auch genau der richtige Mann, er hatte die entsprechenden Ideen und konnte es dazu ins Bild setzten. Dass er den nötigen Platz hatte, wundert nun mal nicht bei einem Profi, er hat doch vermutlich im Auftrag der Fa. Märklin gearbeitet? Daneben gab es damals nur noch den Rolf Ertmer, aber der hat immer an den Loks herumgebastelt ... Waren beide Photographen!
Martin
Auch wenn dieser Thread schon etwas älter ist, möchte ich hier einiges dazu schreiben, was die Forumsmitglieder evtl. interessieren könnte. Wie viele von Euch war ich in meiner Jugendzeit großer Fan der Bücher von Bernd Schmid und habe die Bücher mit roten Ohren verschlungen, auch wenn meine modellbahnerischen Möglichkeiten und Fähigkeiten nie mithalten konnte........ Insbesondere „Märklinbahn + Landschaft“ und „Märklinbahn mit Pfiff“ sind einsame Spitze – meines Erachtens bis heute das Beste, was auf diesem Gebiet existiert. Bernd Schmids Profitips waren auch gut, aber längst nicht mehr so spannend wie die ersten Bücher aus den 70ern und 80ern. Insbesondere wurden die Anlagen immer größer/gigantischer und damit für den „Normalo-Modellbahner“ auch unrealistischer, die Gleispläne aber nicht unbedingt besser. Und gerade in den Gleisplänen von B. Schmids Anlagen liegt die Basis für das überragende Endergebnis: die Anlagen sind eben nicht nur sehr talentiert und liebevoll gebaut und gestaltet, sondern von Anfang an als Gesamtkonzept durchgeplant. Der erste Plan (Märklinbahn + Landschaft) ist meines Erachtens immer noch der überzeugendste, auch die Anbindung/Einbindung des Kopfbahnhofs und des Betriebswerks in „Märklinbahn mit Pfiff“ ist sehr gelungen, wenn auch die Streckenführung der Hauptstrecke (einfaches Oval) eher langweilig ist. Diese beiden Modellbahnen wahren stilbildend und wurden in vielen publizierten Anlagen nachgebaut, bzw. es wurden Anleihen an Bernd Schmids Gleisplan-Ideen genommen. Aber das werde ich voraussichtlich in einem anderen Thread thematisieren. In meinen Augen sind B. Schmids Publikationen immer noch besser als spätere ähnlich gelagerte Bücher/Broschüren von Bernhard Stein oder Josef Brandl. Beide bauen/bauten brillante, sehr vorbildgerechte Anlagen, aber die Anlagen von Stein wirken auf mich immer etwas steril ohne Atmosphäre und Brandls Kunstwerke sind mit ihrem Hyperrealismus für den normalen Wochenend-Modellbahner völlig unerreichbar. Bernd Schmid fand meines Erachtens eine perfekte Symbiose aus Modellbahn und Spielbahn. Der Spielcharakter kam nie zu kurz, dafür wurden halt die üblichen Kompromisse eingegangen, wie z. B. das Gleismaterial, Weichenwinkel, Kurvenradien. Aber was er aus diesen Möglichkeiten schon in den 60er Jahren gezaubert hat, kann sich heute noch sehen lassen. Und die Atmosphäre auf seinen Anlagen ist unverwechselbar und große Klasse.
Abgesehen von diesen bekannten Büchern gibt es noch andere Modellbahnbücher von B. Schmid: „Märklin-Spaß mit Mini-Club“ (Märklin-Verlag Nr. 0322) und „Die elektrische Eisenbahn – planen, bauen, spielen“ (z.B. Bechtermünz Verlag 1999). Letzteres wendet sich explizit an Anfänger und B. Schmid demonstriert seine Techniken anhand des Baus einer Anfängeranlage. Darüber hinaus sind viele Bilder von B. Schmids anderen bekannteren Anlagen enthalten. Das Mini-Club-Buch ist im Stile der oben genannten Bücher geschrieben: auch hier wird eine große (Z-)Anlage aufgebaut, dokumentiert mit guten Fotos. Die Anlage ist aber eine Z-Anlage, in dem Stil, wie Märklin sie damals beworben hat (die Welt auf der Fläche eines Koffers), und fällt (auch) maßstabsbedingt meines Erachtens hinter B. Schmids H0-Anlagen zurück. Die Vorteile, die der kleine Maßstab bietet, wurden nicht genutzt.
Der Grund warum ich hier schreibe ist folgender: ich weiß nicht, ob es den interessierten Forumsteilnehmern bekannt ist, dass Bernd Schmid schon vor seiner Zeit beim Märklin-Magazin/Märklin-Verlag mindestens 3 seiner früheren, privat gebauten Anlagen publiziert hat: in der MiBa. Bernd Schmid war so seit ca. 1970 offensichtlich hauptamtlich beim Märklin-Magazin tätig, so dass er nur noch in diesem Magazin und in den Büchern des Märklin-Verlags seine Artikel veröffentlichte.
Da die früheren Publikationen zu B. Schmids älteren Anlagen genauso lesens- und sehenswert sind wie seine bekannten Bücher, habe ich mir mal die Mühe gemacht und in den alten Ausgaben der MiBa recherchiert und will hier für interessierte Leser die verstreuten Artikel in der MiBa zusammentragen. Der Nachteil ist, dass die Artikel über viele Ausgaben und über 2 Jahrzehnte der MiBa verstreut sind – ist halt kein Buch. Die alten MiBa-Ausgaben gibt es in recht preiswerten Sammel-Cds/DVDs mit den pdf-Dateien von z.B. 1948 bis 2013 inkl. einiger Sonderpublikationen und sind immer noch beim Verlag zu beziehen. Sehr zu empfehlen und eine Fundgrube v. a. für diejenigen, die wie ich mit der MiBa von heute nicht mehr so viel anfangen können (viel Werbung, viel Test, viel digital, wenig „normale“ Anlagen).
Die Hauptartikel der ersten beiden Bernd-Schmid-Anlagen erschienen in den MiBa-Ausgaben 15/1959 S. 583 und 01/1963 S. 24 („Harlingen“). Dabei verhält es sich wohl so, dass die kleine Anlage von 1959 teilweise wieder abgerissen wurde und Teile davon zur größeren Anlage von 1963 weiterentwickelt wurden. Die Anlage von 1963 zeigt schon die wesentlichen Elemente der späteren Anlagen, insbesondere die Bergstrecke hat Wiedererkennungswert. Weitere Artikel und Bilder über diesen beiden frühen Anlagen, die bis auf das Jahr 1954 (!) zurückreichen sind in folgenden Ausgaben zu finden: 12/1954 S. 473/474, 08/1957 S. 311, 13/1959 S. 505, 02/1960 S.68, 07/1960 S. 266, 09/1962 S. 402, 02/1963 S.51/54/63/64. Dabei ist nicht ganz klar, wo die Grenze zwischen der ersten und der zweiten Anlage zu suchen ist.
Ein Gleisplan der finalen Häringen-Anlage kann man u.a. in der MiBa-Publikation „150 Modellbahn-Streckenpläne“ (MiBa-Verlag 1971, S.57) finden.
Die dritte, schon recht große Anlage wird im Hauptartikel in der MiBa 03/1968 S.114 vorgestellt. ca. 1 Jahr später beschreibt Bernd Schmid in der MiBa 2/1969 S. 794 wie er die initiale Anlage um einen Quadratmeter erweitert. Diese Anlage ist weitgehend aus Märklin M-Gleis aufgebaut, aber B. Schmid experimentierte auch hier schon auf einzelnen kleinen Anlagenabschnitten mit selbst gebauten weiten Radien abgeleitet aus Gleichstromgleisen mit Punktkontakten (das K-Gleis gab es damals noch nicht). Diese Anlage hat bereits eine vergleichbare Qualität und Thematik wie die Anlage aus Märklinbahn + Landschaft, ist aber kleiner – phantastisch! Viele weitere Artikel und Bilder zu dieser (meines Erachtens nach) sensationellen Anlage finden sich in den Ausgaben der MiBa 02/1964 S.79, 01/1965 S. 27, 02/1965 S. 70, 03/1965 S. 93, 08/1965 S. 361, 02/1966 S. 74, 09/1966 S. 471, 12/1966 S. 604, 16/1967 S. 808, 02/1968 S. 62, 07/1968 S. 341/351/364, 09/1968 S. 436, 02/1969 S. 88, 07/1969 S. 469, 08/1969 S. 545, 11/1969 S. 730/732/742, 05/1970 S. 363.
Ein Gleisplan dieses Meisterstücks (mit und ohne Erweiterung) kann man ebenfalls in der MiBa-Publikation „150 Modellbahn-Streckenpläne“ (MiBa-Verlag 1971, S.58/59) finden. Oder aber in dem neueren Sonderheft „88 Gleisplanvorschläge für Modelleisenbahner“ (MiBa-Verlag 1990, S.21).
Eine weitere Beschreibung dieser schönen Anlage findet man auch in dem Buch „Die schönsten Märklin-Anlagen“ (Hrsg. Gernot Balcke) des Alba-Verlags von 1979. Allerdings ist der darin abgebildete Gleisplan nicht ganz korrekt, da er einen Aufbau vollständig aus M-Gleis suggeriert, was nicht der Realität entspricht, da B. Schmid in zwei kleinen Abschnitten selbst gebaute größere Radien verwendet hat.
Einen sogar farbigen Eindruck von dieser Anlage kann man von dem Umschlageinband des Buches „Wir bauen eine Modellbahn“ (Alba-Verlag 1972) bekommen. Leider enthält dieses Buch keine Beschreibung der Anlage, sondern nutzt das Umschlagbild lediglich als Blickfänger für das Buch.
Alle genannten Bücher sind problemlos antiquarisch z. B. Bei ZVAB oder AbeBooks erhältlich. Da meine „Jugendexemplare“ schon sehr abgegriffen waren, habe ich mir sehr gut erhaltene Zweitexemplare dort besorgt. Die MiBA-Archiv-CDs/DVDs sind nach wie vor im Handel erhältlich (VGB-Verlag).
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Moin, Bahnteddy!
Meinen Respekt und Dank für eine solche Fleissarbeit als Einstieg in dieses Forum.Ich finde es sehr schön, wenn neben der Ausstattung und Technik auch unsere
Ideengeber vergangener Zeiten in Erinnerung gebracht werden, Gerade Menschen wie Schmidt, Ertmer und zuletzt auch der geniale Knipper haben uns doch gezeigt,
wie man mit herkömmlichen und bezahlbaren Dingen wundervolle, kompakte und ideenreiche Anlagen schaffen kann.Die Helden von heute schlendern mit dem Einkaufswagen an den Regalen mit superteuren
Zubehörartikeln vorbei, doch wir hier bauen für uns und nicht für Verkehrspiloten und Chefärzte.
Die Puristen mögen nackte Anlagen bevorzugen,für mich gehört eine Landschaft dazu.
Danke nochmal für die Infos,
Liebe Grüße aus der Heide, Ralph
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Hallo zusammen,
ich habe gestern mal anhand meiner oben genannten Liste (Post #11), die alten nicht in Büchern beschriebenen Anlagen von Bernd Schmid angeschaut und bin erneut begeistert, was er bereits in den 60ern hingezaubert hat. Insbesondere die dritte in der MiBa publizierte Anlage ist atemberaubend! Diese Anlage (und z.T. schon die Anlage „Harlingen“) zeigt schon alles, was die späteren Anlagen aus „Märklinbahn + Landschaft“, „Märklinbahn mit Pfiff“ und „Profitips“ vorzuweisen haben – die unverwechselbare Bernd-Schmid-Handschrift. Weit voraus zu allem, was damals so im Anlagenbau üblich war. Wie gesagt finden sich diese wunderbaren Anlagen in den alten MiBa-Ausgaben aus der Archiv-DVD-Sammlung der Hefte von 1948 – 2013.
Ich muss in diesem Zusammenhang auch eine kleine Korrektur vornehmen: die Erweiterung der fantastischen Anlage Ende der 60er-Jahre um einen Quadratmeter, bevor Herr Schmid zum Märklinverlag wechselte, ist nicht im Heft 2/1969 beschrieben (wie in Post #11 behauptet) sondern im Heft 12/1969, S. 794 ff. Ansonsten kann ich nur empfehlen, die alten Artikel des Altmeisters zu studieren.
Und so komme ich noch zu einem weiteren Punkt/Wunsch von mir: leider gibt es in den alten MiBa-Heft-DVDs nur Scharz-Weiß-Bilder in z.T. mittelmäßiger Qualität zu bestaunen. Die einzigen Farbfotos zu dieser Anlage, die ich gefunden habe, habe ich in anderem Kontext gefunden:
eines ziert das Cover des Buchs „Wir bauen eine Modellbahn“ aus dem Alba-Verlag von Gerhard Trost (1972).
BS_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Das andere findet sich auf der Rückseiten-Cover des Märklin-Magazins 01/1970; der Ausgabe, in der B. Schmid seine Tätigkeit für das MM aufgenommen hat.
BS_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Ansonsten habe ich nichts gefunden. Deshalb meine Frage:
wer kann hier noch andere Farbfotos dieser oder einer der älteren Anlagen von Bernd Schmid beisteuern oder wer weiß, wo man noch solche Farbfotos auftreiben kann. Bernd Schmid war schließlich auch professioneller Fotograf/Kameramann und hat auch viel zur Fotografie von Modellbahnen veröffentlicht.
Thomas
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