Aufgrund Neubearbeitung des Berichts, stimmt die Reihenfolge leider nicht mehr ganz, daher bitte ich einen Moderator, diese Antwort zu löschen
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Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo Manuel,
also nochmal, deine Reichelsheim ist ganz grosses Kino. Virtuel schmeisse ich mich vor dir auf den Boden und kreische, dass ich unwürdig bin.
So genug der Lobhudelei sonst wird's peinlich.
Ich sähe da noch ein paar klitze kleine Möglichkeiten es noch weiter auf die Spitze zu treiben. Ich wage dies nur, da du ein Perfektionist bist und es deshalb als Möglichkeit und nicht als Kritik siehst.
In der Werkstatt wäre meines Meinung nach eine Auffahrbühne sowie eine Grube zeitgenössischer. Für den Spalt/Durchgang beim Haus rechts am Marktplatz, zum Tunnel hin, käme ein klassischer Bretterzaun in betracht. Wir Deutschen mögen halt keine ungesicherten Durchgänge, wo sich Dreck und Gesindel aufhalten könnten.
Ach ja, wie wäre es für die Lkws mit einem Kühler Pin-up? http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...ved=0CD4QrQMwCg
Schluß mit der Erbsenzählerei. Ich würde sowas wie Reichelsheim nicht mal in Ansätzen hin kriegen. Du hast die Messlatte ganz schön hoch gehängt, da ist sogut wie keine Luft mehr nach oben.
Mario
Hallo Mario,
nun übertreib mal nicht, es gäbe schon noch einiges was man verbessern könnte, nach oben hin gibt es immer noch Luft.
Z.B. könnte man die Weichen mit den alten Antrieben ausbauen und gegen neuere mit Unterflurantrieben austauschen, dabei könnte man die Weichenlaternen auch gleich mit beweglich machen etc.
Die Veedol Frau ( Pinup ) ist eine gute Idee, bei meinen 1:16er Lkws habe ich die auch fast überall drauf. Eine Grube nachträglich in die Werkstatt einzubauen, wäre mehr Aufwand, wie der damit zu erzielende Effekt, weil ich damals leider das Dach nicht abnehmbar gestaltet habe. Sonst würde ich das glatt noch machen. Der Bretterzaun ist dagegen auf jeden Fall machbar und wird erledigt. Danke für die Tips. Wenn Dir noch was einfällt immer her damit. Vielleicht kann ich da noch weiteres Umsetzten. Ach ja einige Autos müssen noch Nummerschilder bekommen, hab ich noch auf einem Foto gesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo Manuel,
deine Anlage befindet wirklich auf einem sehr gut detaillierten Stand,
besonders die letzten Verfeinerungen sind gut gelungen.
Ein paar "Kleinigkeiten" zu frickeln wird es immer geben -
je öfter man "genau" hinschaut findet sich etwas zu verbessern.
Jedenfalls macht es immer wieder Freude deine Bahn anzuschauen
Viele Grüsse
Hermann
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Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo liebe Kollegen,
leider verschwanden durch den Bilderhoster gerade am Anfang des Berichts jede Menge Bilder. Inzwischen, habe ich den Bericht nochmals komplett neu verfasst ( was eine Arbeit!! ) und die Bilder auf meinem eigenen Hoster liegen.
Aufgrund, der Neubearbeitung bekam ich den Bericht nicht mehr passend zu den Antworten zusammen. Als kleine Entschuldigung habe ich daher einige Bilder gegen bessere ausgetauscht und alle Videos die ich zu der Bahn hatte, zum Schluß hin zu gefügt.
Ich wünsche Euch viel Spaß damit.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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gant toll . schöne bahn . tolle videos . riesenrespekt . ps unsere katze verhält sich ähnlich.
viele grüsse und gesundheit und weiterhin gute fahrt
Hallo viele grüsse aus dem enztal . Martin und familie
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Guten Tag Manuel, guten Tag Allerseits,
klasse Anlage und ein weiter Beweis dafür, das es auch möglich ist auf wenig Raum eine sehr schöne Moba zu bauen !!!
Handelt es sich bei dem reizenden Fahrdiestleiter um eine weibliche oder um eine männliche Schönheit?
Schade, das am Berichtanfang die Bilder nicht mehr vorhanden sind.
Viele Grüße und viel Freunde auch mit dieser Anlage
Horst
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Hallo zusammen,
wieder einen Bericht den ich weitgehenst wieder herstellen konnte. Es geht hier um das Projekt Reichelsheim I, welche nun im Besitz von Detlef M. ist.
ich habe mich entschlossen, das Projekt Reichelsheim da die Bahn noch aktuell ist und inzwischen in meinem Büro steht, noch mal neuer und genauer vorzustellen. Im alten Bericht fehlten einige Bilder und der Bericht war auch nicht mehr aktuell.
Vorab, ich bin ein Fan von Kleinstanlagen und kleine Anlagen. Anlagen in kleineren Format sind vom Bauen her zwar überschaubar, doch hat man hier naturgemäß, mit den eingeschränkten Ausmaßen annehmbare Lösungen zu finden, was nicht unbedingt einfach ist.
Trotzdem, könnte diese Anlage auch Anreiz für Neueinsteiger sein. Obwohl ich nun kein Anfänger mehr bin, so macht mir diese Anlage nach wie vor Spaß. Und mal ehrlich 2m² sollten eigebtlich überall unterzubringen sein.
Am 8.August 2012 stellte ich die Anlage und deren Planung erstmals vor.
Vorstellung: Projekt Reichelsheim
Kriterien zu dem neuen Projekt:
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Nachdem der Rahmen aufgebaut und die Grundplatte befestigt war, legte ich erstmal locker 4 Stück Korkplatten 6mm auf und pinnte diese provisorisch fest.
Die Gleise wurden nach meinem Gleisplan zusammengesteckt und dann auf der Platte verlegt.
Hierbei prüfte ich, ob das alles so, wie gedacht hinkommen würde. Jawoll, das paßt so...
Im Hintergrund ist die spätere Zahnradbahn zu sehen. Nach den angedachten Maßen wurden die Höhendifferenzen erstmalig real ermittelt und geprüft. Eine normale Bahn würde da niemals hinauffahren.
Auf diesem Bild ist die extreme Steigung noch viel besser zu erkennen.
Rechts im Bild kann man hier auch schön den kleinen Schattenbahnhof erkennen. Im Hintergrund sieht man das das äußere Gleis nach unten zur ehemaligen großen Anlage als Verbindung heruntergführt wurde. Später jedoch wurde diese Anbindung gekappt und als drittes Abstellgleis umfunktioniert.
Auch schön zu sehen ist hier, das man so ohne weiteres keine Wartungsöffnung und keine Zugangsmöglichkeiten zum Schattenbahnhof hätte. Aus Erfahrung weiß ich aber inzwischen, man sollte immer besonders drauf achten, das man überall gut und bequem hinkommen sollte. Das Problem löste ich hier auf andere Weise, doch dazu später mehr.
Zum Schienensystem
Da die Anlage ursprünglich als Retroanlage geplant war und hier eigentlich nur Fahrzeuge älterem Datums fahren sollte entschied ich mich für das alte Fleischmann Messinggleis. An das Gleissystem kommt man auch heut noch recht gut dran. Ich hatte noch das Glück das ich ein paar Schienen hatte und noch fehlende Schienen, sowie Weichen von meinem Freund Detlef Michel bekam.
Die Schienen waren alle gebraucht und lagerten zum Teil auf dem Dachboden bei extremsten Temperaturschwankungen.
Hier ein Beispiel einer Weiche
Die meisten Weichen sahen nicht mehr ganz so prickelnd aus und funktionieten auch nicht mehr. Aber man ist ja Modellbauer und selbst ist der Mann.
Erstmal wurde die komplette Weiche sorgfältig gereinigt und dann die Anriebe getestet. Zumeist waren die Antriebe selbst noch in Ordnung nur die Mechanik klemmte. Mit ein wenig Arbeit bekommt man das aber auch zumeist wieder hin ( Ausnahme: Bogenweichen und 3Weg-Weichen, sowie DKW )
Auch sollten die alten Entkupplergleise ( elektrisch ) wieder verwendet werden. Im Hintergrund ist übrigens eine Weiche neueren Datums, bereits mit ansteckbarem Antrieb zu sehen.
Fazit:
Auch im Nachhinein würde ich heute selbst auch zumindest die neueren Fleischmann Weichen mit ansteckbaren Antrieb verwenden. Hintergrund ist, das gerade bei den alten Weichen mit dem festverbauten Antrieb sich über die Jahre der Kunststoff so zusammengezogen hatte, das teilweise eine Reparatur nicht mehr möglich war. Während es bei normalen Weichen noch einigermaßen machbar war, mißlang eine Wiederbelebung bei allen Weichen in Sonderbauform.
Nachdem also endlich die Gleise überarbeitet waren konnte der Aufbau der neuen Anlage beginnen.
Zuerst legte ich alle Gleise wieder nach meinem Gleisplan auf und markierte mir deren Verlauf mittels einem Spezialwagen direkt auf dem zuvor festgepinnten Kork. Auf einem Wagen montierte ich mir eine aus Holz gebaute Lehre ( leider kein Bild mehr vorhanden ).
Den Kork schnitt ich dann mit einem Teppichmesser in einem ca 45 Grad Winkel aus. Die fertig ausgeschnittenen Teile legte ich dann wieder an ihren Bestimmungsort und markierte dann wieder mit einem Kugelschreiber am Rand entlang. Gebäude, Straße und alles was auf dem selben Planum liegt wurde hier bereits berücksichtigt.
Im den Kork ordentlich auf der Platte befestigen zu können, nutzte ich einen speziell dazu abgestimmten Korkkleber ( Baumarkt ), dieser wird mit einer Zahnspachtel Größe 2 dünn aufgetragen. Nachdem Auftragen sollte man sich beeilen, da der Kleber recht schnell anzieht. Weiterhin ist wichtig den Kork mit einer Anpressrolle gut anzudrücken. Nur von Hand andrücken reicht nicht aus und es bilden sich Unebenheiten, die sich später im Fahrbetrieb bemerkbar machen könnten.
Hier kurz vor dem Glattziehen mittels Zahnspachtel
und hier bereits fertig verlegt
Die Gleise können ca. 1 Stunde nach verlegen des Korks verlegt werden.
Um die Gleise zu befestigen kann man entweder kleine Gleisschrauben verwenden, die man nach dem Schottern wieder herausschraubt, um Schallbrücken zu vermeiden, oder aber so wie ich ds gerne mache, am Anfanf, in der Mitte und am Ende einer Schiene einen Punkt Sekundenkleber verwenden. Weichen verklebe ich hierbei überhaupt nicht. Mit dem Sekundenkleber kann man sehr schnell und effektiv Gleise verlegen und es bilden sich keine Schallbrücken.
Auch lassen sich die Gleise einfach austauschen, dazu braucht man nur mit einem Skalpell zwischen Gleis und Kork fahren und die Klebestelle auftrennen.
Alle Trennstellen wurden eingebaut ( Isolierverbinder ), und die Schienen angeschlossen. Alle Kabel wurden direkt an die Gleise angelötet.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Im nächsten Step wurden die Gleisprofile rostig gefärbt, hierzu nahm ich Revell Nr. 83
Mein späteres BW, verfügt sogar über eine kleine Untersuchungsgrube
Und da ich es nicht erwarten konnte, stellte ich einfach mal meine alten Gebäude und Züge auf die Bahn
Nostalgie PUR!!
Bei dieser Anlage probierte ich mal eine etwas neue Methode. Styrodur war für mich zu dem Zeitpunkt ein neues Material.
Jede Ebene hat einen eigenen Rahmen auf der jeweils eine 1 cm dicke Holzplatte aufgeschraubt wurde. Damit haben wir eine stabile Grundlage. Nun galt es aber die beiden Ebenen Geländemäßig zu verbinden. Aus der oberen Grundplatte schnitt ich zuerst das Gelände, wie hier eine Schlucht, oder besser ein Schlüchtchen mit der Stichsäge aus. Nun fertigte ich erstmals die Spanten nicht woe sonst üblich aus Holz, sondern aus Styrodur. Mit Spaxschrauben ließen sich die sehr gut fixieren. Von Heißkleber halte ich nicht viel.
Am Holz tackerte und auf Styrodur verschraubte ich nun engmaschige Fliegengaze
Hier mal die Geländespanten als Gesamtbild
Detail Tunneleinfahrt
Detail Brückeneinfassung
und wieder mit Fliegengaze
und die erste Basisschicht Gips
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Rund um das Bahnhofsgebäude
In diesem Teil geht es um Gebäude und Kleinteile
Für den Bahnhof entschied ich mich für ein Kibri Modell, nämlich Reichelsheim, welcher auch der Namensgeber für die fiktive Bahn war. Das Gebäude erstand ich mal irgendwo gebraucht und wurde von mir nochmal komplette Restauriert und Patiniert. Leider fehlte die Grundplatte dazu. Kein Problem, dann bauen wir uns eben eine selbst. Gesagt getan. Aus einer 10mm Holzplatte schnitt ich mir eine entsprechende Platte aus, die als neue Bodenplatte für das Bahnhofsgebäude, das Toilettenhäuschen aber auch als Bahnsteig dient.
Auf der linken Seite befindet sich der Güterschuppen, hier war natürlich eine Rampe notwendig. Mit einer Raspel bearbeitete ich die Holzplatte passend.
Um die Bahnsteigkanten herzustellen, fertigte ich mir jede Menge Kleinteile, denn ich wollte eine alte Kante mit Schienenprofilen und Schwellen darstellen.
Bei dem Holz handelt es sich im 1mm Abachi Holz ( Flugzeugmodellbau ). Ne, keine Indianer :whistling:
Die Schienenprofile und Leistchen klebte ich rund um die Bodenplatte. Zum Schluß ritzte ich mittels Skalpell noch 2 Schlitze ein, so das 3 übereinanderliegende Schwellen zu erkennen waren.
e voila
und hier mal komplett
aus Steichhölzer entstand der Bohlenübergang
und wo wir gerade beim Bahnsteig sind...
zwischen den Gleisen wurde, passend zu dem kleinen Landbahnhof nur gesiebte Erde aufgefüllt ( mit Wasser/Leimgemisch ) und verklebt.
Der Lokschuppen
Ich wollte mich schon immer mal an einem Kartonbausatz versuchen und so hatte ich mir irgendwann mal solche der Firma Stipp besorgt. Jahrelang lagen sie dann da rum und nichts geschah. Auf der Suche nach einem passenden Lokschuppen erinnerte ich mich wieder an den Bausatz. Also, ausgepackt und losgelegt.
Aber irgendwie war mir das alles zu glatt, daher fing ich an den Karton mehr 3D Optik zu verleihen. Ich fertigte aus 1mm Abachi Holz jede Menge Holzleistchen an, die ich dann wieder auf das vorgedruckte Fachwerk aufklebte. Die Fenster entstanden aus Hemdkragenverstärker, die Fensterkreuze ritzte ich wieder mit Skalpell. Das Teerpappendach gefiel mir einfach so aufgedruckt auch nicht, daher schnitt ich feines Sandpapier in Streifen und klebte das ebenfalls auf. Ein ebenfalls aus Holzleisten bestehender Rahmen machte das Modell dann auch recht stabil.
Rückansicht
Insgesamt hob ich das Gebäude auch etwas an da meine Fleischmann Loks ja nicht in 1/87, sondern in 1/82 gehalten sind, die so gar nicht in den Lokschuppen passen wollten. Die Toreinfahrt mußte entsprechend modifiziert werden.
Als, was tun, na bauen wir eben wieder selbst, aber dann bitte aus Holz
Natürlich sollten die Türen auch beweglich sein, aber was tun wenn man keine passenden Scharniere findet. Man nehme etwas MS-Blech, etwas MS-Draht und fertige sie einfach selbst
Die Holzteile beizte ich dann in einem Antiklook passend. Der Sockel des höhergelegten Lokschuppens verputzte ich mir Vogelsand und lackierte ihn in einem hellen Grauton. Auch ein Teil des Anbaus wurde verputzt. Aber irgendwie gefiel mir auch das gedruckte Ziegeldach nicht wirklich
Hier mal mit einer der beiden Zahnradloks
Teerpappendach, oder so ähnlich *gg
um das Leinen verschwinden zu lassen, färbte ich das Dach später in mattschwarz nach
und mal an dem späteren Standpunkt hingestellt, um zu sehen wie es aussieht
Da war doch noch was, ach ja, das gedruckte Ziegeldach! In einer meiner Bastelkisten fand ich noch eine alte Vollmer Ziegelplatte aus Kunststoff. Schnell war diese angepaßt und patieniert und schon wurde aus dem Kartonmodell doch noch ein schönes Modell mit etwas mehr 3D Wirkung.
Puristen mag es vielleicht stören, das das Fachwerk etwas weiter vor steht. Mich stört es nicht
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Wasser
In meiner Bastelkiste hatte ich noch einen schönen Wasserkran von Weinert, Nr leider unbekannt, da nicht mehr im Programm baute nach Anleitung zusammen.
Kleinstbekohlungsanlage
es gibt zwar einige Kleinstbekohlungsanlagen fertig zu kaufen, aber irgendwie gefiel nichts so richtig.
Bei kleinen Schmalspuranlagen fand ich aber jede Menge interessante Varianten. Also, wieder mein Holz und Streichhölzer ausgepackt und einfach mal angefangen. Ein Ladekran von Vollmer hatte ich noch in meiner Bastelkiste herumfliegen, ebenso die Hunte. Das Geländer fertigte ich aus 1mm Bildernägel, sowie 0,22mm Cu-Draht.
Rohbau
Details
Nach Lackieren und Patinieren, sah das Ganze doch schon recht ansehnlich aus. Als Kohle nahm ich echte Kohle
Ich hoffe Euch damit auch mal zum Eigenbau Anregen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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für die zweite Ortschaft oben auf dem Berg, sollte ein kleiner Bahnhof entstehen. Hier wählte ich einen Kibri Bausatz dessen Nr. ich leider nicht mehr weiß. Der Bausatz als solches war auf jeden Fall schon sehr alt.
Sauber zusammen gebaut und ein wenig aufgepeppt, hatte ich dieses schöne Gebäude erhalten. Das zu neue Bahnhofsschild sollte mal noch getauscht werden und steht bis heute noch auf der to do Liste :rolleyes:
Das nächste Bauwerk, eine Brücke bracht der Anlage einen Spitznamen, der Reichelsheimer Klotz ein.
Ich brauchte ein Brücke für meine Zahnradbahn, käuflich gab es nichts, was für meinen Fall, aufgrund des Gleisbogens, aber auch der Topografie gepaßt hätte. Na gut, bauen wir eben mal wieder selbst.
Aus 2mm PS- Platten fertigte ich den Grundkorpus
Da es ja eine Retroanlage werden sollte und ich immer so schöne Bauwerke in alten Fleischmann Gleisplanheften sah, wollte ich das genauso tun und den Korpus nur mit Mauerplatten bekleben. Das hätte dann so ausgesehen
Irgendwie jedoch gefiel es mir dann doch nicht so recht und so beschloß ich, das Ding mit Gips zu überziehen und dann jeden einzelnen Stein von Hand zu ritzen
Glatt gezogen sah es dann so aus, nun nur noch warten bis der Gips trocken war, dann konnte ich ritzen
einige Stunden später sah es dann schon so aus. Zum Ritzen nahm ich damals einen Uhrmacherschraubenzieher
Die etwas eigenwillige Form ergab sich durch den Bogen
Fertig, geritzt konnte ich endlich wieder Farbe ins Spiel bringen
fertig
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hier mal noch ein paar Bilder die ich noch zur Landschaftsgestaltung fand
Daher gibts einen kleinen Zeitsprung
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Manuel
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in Reichelsheim gibt es wieder einige Neuigkeiten. Viele Kleinigkeiten wurden nach und nach Ergänzt
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Viele Kleinigkeiten wurden ergänzt
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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hier mal die Bilder zum Umbau des Gebäudes für den Ortsansässigen Opel Händler
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Ach ja, wie kommt man an den schattenbahnhof heran, ganz einfach durch eine Schiebeklappe
So hier noch abschließend die restlichen Fotos der Anlage
Damit ist der Bericht wieder komplett ;-)
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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