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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#51 von HanseWikinger , 31.08.2012 09:56

Botho, es ist zwar richtig, dass der Formenbau bei Wiking ziemlich ausgelastet war und daher auch extern hat fertigen lassen. Das trifft aber meine ich hauptsächlich auf die Peltzer-Ära zu. Hier geht es um einen Auftrag Mitte der 1980er, also nach Peltzers-Tod, wahrscheinlich auch nach der Übernahme durch Sieper 1984.
Ich halte es durchaus für möglich, dass man im Zuge dieses Neuanfangs, der Umstrukturierungen, einen Umzug und hohe Investitionen bedeutete, versucht hat sich neu zu orientieren und auch mal etwas ausprobiert hat. Eine Ost-West-Kooperation war da vielleicht ein solches Experiment.

Auch wenn die Peltzer-Ära durch entsprechende Bücher und das Engagement von Sammlern recht gut erforscht und dokumentiert ist, sieht das mit der Sieper-Ära, meiner Meinung nach, nicht so gut aus. Gut möglich, dass da ein, anscheinend nicht so erfolgreiches, Experiment nicht öffentlich gemacht wurde und daher weitestgehend unbekannt blieb.


 
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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#52 von Billettle , 31.08.2012 10:00

Hallo Botho,

vielen Dank für die Aufklärung in Sachen Geländewagen!

Das mit dem Tatra bleibt spannend.

Grüßle,
Thomas


Grüßle aus em Schwobaländle!

> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <


 
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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#53 von Blech , 31.08.2012 10:01

Ja, HanseWikinger,
ich weiß, dass es gerade in der von Dir angesprochenen Zeit einige Dinge gab, die weitgehend unbekannt sind.
Das ist mir bei meinen Recherchen zu Dr. Grope aufgefallen.
Schöne Grüße
Blech


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#54 von Wikingjäger , 31.08.2012 10:05

Hallo Botho, hallo Thomas, hallo Jungs,

jaja, ich nun wieder.......ich hab's mir fast gedacht.....

Nun, ich bin gerstern erst von Carsten auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden, ist ja nicht so mein Kernthema.

Also, Botho: als Fast-Nachbar (Danke) darf ich erstmal ein wenig korrigieren: Der Berliner Händler, den ich vorletzte Woche noch besuchte, heißt mit Vornamen eigentlich Helus, das ist ein jüdischer Vorname.

Ihr müßte Euch bezüglich der offenen Fragen zu dem Modell noch ein wenig gedulden. Klaus-Dieter (Hinkelmann) befindet sich zur Zeit im Urlaub. Ich könnte inzwischen mal bei ein paar alten Formenbau-Mitarbeitern anfragen, ob die was wissen, denn im Formenbau müßte man ja wohl von der Sache mitbekommen haben.
Es stimmt absolut, daß Wiking lange Zeit auch Formen, oder bzw. Teile derselben, bei Subunternehmern wie Ernst Stock, oder Bruno Mitlehner (am Bethaniendamm) z.B. hat bauen lassen, da der inhäusige Formenbau ausgelastet war. Auch die Firma Renner hat ja ihren Teil dazubeigetragen.

Sobald ich etwas wissenswertes herausgefunden habe, poste ich das hier.

Übrigens ist das Geschäft von Helus Hercygier in der Bundesallee noch immer eine Reise wert. Nach dem Umzug hat er auch viel mehr Platz. Schade, daß ich direkt hier keine Bilder hochladen kann, die Totalaufnahmen des Sortimentes sind recht aufschlußreich, das nur am Rande.

Viele Grüße

Wikingjäger


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#55 von Blech , 31.08.2012 10:19

Prima, Wikingjäger,
dass du dich hier jetzt eingeschaltet hast -mit deinen Beziehungen kann das Rätsel vielleicht gelöst werden.
Zum Vornamen von Herzygier: Habe ich nach Ernst Plattners Text zitiert.
Nach HanseWikingers Einwurf kann die Sache auch nach KDHs Engagement stattgefunden haben.
Wann kam -und wo- der ominöse Schabbi-Tatra in den Handel. Dazu hat sich Tino noch nicht geäußert.
Ich bin auch an der Text-Herkunft interessiert -wer weiß da was?
Warum ich mich hier so engagiere? Ich hoffe, dass sich im Zuge dieser Sache noch einiges zu Grope-Themen klären kann. Da habe ich noch einiges offen.
Schöne Grüße
Botho


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#56 von Monsfelder , 31.08.2012 10:48

moin

also zum Zeitpunkt kann ich vielleicht was sagen. Ich war im Sommer 1987 in der DDR zur Einschulung der Tochter meiner Cousine und habe damals wie üblich die einschlägigen Geschäfte im Raum Halle / Leipzig nach Modellautos H0 abgesucht. Hier mal ein Skoda von Prefo, da ein W 50 von Minicar usw. Bei einem Händler in Weissenfels wurden mir aus der Schublade unten ( die berühmte Bückware ? ) 2 LKWs hervorgeholt "Habsch ganz neu reingekriecht " Jeweils ein Tatra T 815 mit Holzstapelladung und mit Plane . Die hab ich dann beide genommen und hab sie heute noch. Und bereits damals kursierten Wochen später Gerüchte, das Wiking das FH hergestellt hätte. Ob das nun so stimmt, kann ich weder dementieren noch bestätigen. Da verlasse ich mich dann auch lieber auf unseren Jäger und seinen heissen Draht nach Berlin. Der Zeitpunkt ist aber definitiv richtig, soweit es den Verkaufsbeginn betrifft. Und es sind drei verschiedene Modelle . Ein LKW mit Pritsche und einem Bretterstapel / ein LKW mit Pr und Plane / ein Feuerwehrfahrzeug ähnl.TLF . Dieses Feuerwehrfahrzeug hatte der kleine Händler zu dem Zeitpunkt noch nicht, erwähnte aber bereits, das dieses auch kommen würde.

soweit meine Erinnerungen an das MAB Modell des Tatra und den tollen Sommer 1987


was du nicht willst, das man dir tu
das tu auch nicht, was willst denn du


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#57 von schabbi ( gelöscht ) , 31.08.2012 11:34

Na nu habsch ja was losgetreten ...da sagsch lieber nischte mehr und geh lieber ne Lok sammen stoppln.

Mahlzeit!


schabbi

RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#58 von BerlinBerlin , 31.08.2012 12:12

Zum Tatra ein paar Infos:
Das Tatra 815 Modell wurde im Rahmen der Konsumgüterproduktion hergestellt. Deshalb auch der hohe EV-Preis, den der Hersteller selbst bestimmen konnte! Durch verschiedene Änderungen an der Konstruktion wurde das Modell (spez. Fahrgestell und Aufbauten) immer primitiver, es sollte eigentlich ein Modellauto werden und kein Spielzeug. Am gelungensten ist wirklich noch die Kabine (finde ich besser als die von IGRA) mit den zurüstbaren Spiegeln.
MAB (VEB Metallaufbereitung Halle) produzierte übrigens auch den 1:43 Opel Kadett von GAMA in veränderter Ausführung, deshalb war dieser später auf der Verpackung abgebildet.
Ab der 2. Verpackungsvariante lag den Modellen noch ein Satz Abziehbilder bei.
Der zur Abdeckung der sichtbaren Nieten beigelegte Bretterstapel ist übrigens von (Karl-Otto) Behla.
Mir sind 4 Varianten der Verpackung bekannt:
1. MAB Kleine Faltschachtel ohne Fenster (Nur Pritschenausführung mit Bretterladung)
2. MAB Faltschachtel mit Fenster
3. MAB Faltschachtel mit Fenster und Opel Abbildungen
4. Hruska Permot Faltschachtel mit Fenster (Nachwende)

Die Pritsche des Tatra wurde nach der Übernahme durch Hruska Permot auch als "Pritschenaufbau" für den 20ft Containersattel verwendet, jedoch in Kunststoff Ausführung.

Gruß
David


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#59 von BerlinBerlin , 31.08.2012 12:24

Ganz vergessen: Text Herkunft vom Schabbi ist das Buch über DDR Modellautos Band 1 oder 2.


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#60 von Blech , 31.08.2012 12:49

Ja, Schabbi -da hast du uns Aufgaben gegeben!
Dank Monsi und David sehe ich nun auch einiges klarer -denn DDR-Autos sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln.
Zwischenzeitlich wurde mir noch einiges zugetragen: Auftragsarbeiten waren scheinbar in der Wiking-Übergangsphase gar nicht so selten.
Da könnte es noch Überraschungen geben. Schabbi sei Dank.
Schöne Grüße
Botho


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#61 von Wikingjäger , 31.08.2012 20:58

Hallo Jungs,

@ Botho: Ich schätze Ernst Plattner und seine sehr gut recherchierten Magazine sehr, aber bei dem guten Helus Hercygier liegt er falsch. Ich empfehle die Website: www.zentral-station-berlin.de, dort findet man in der unteren Zeile der Startseite ein Feld namens Helus Berlin, woraus man seinen Namen entnehmen kann. Herbert wäre auch für einen jüdischen Vornamen etwas seltsam.

@ All: Wie ich weiter oben schon schrieb, ist Hr. KD. Hinkelmann im Urlaub und ich kann ihm momentan nicht fragen. Ich habe aber die scharrenden Füße von Euch vernommen und zwei alte Wiking-Formenbauer hierzu befragt. Beide waren zur fraglichen Zeit in den 80ern sowohl in der alten Villa, als später auch in der Industriestrasse tätig.

Beide haben unabhängig voreinander verneint, daß Wiking Formen eines solchen Führerhauses, bzw. der Verglasung für Preussag oder einen anderen Auftraggeber angefertigt hat. Der Formenbau war dabei so familiär und überschaubar, daß, wenn es eine solche Aktion gegeben hätte, man auf jeden Fall davon Wind bekommen hätte.

Die Meinung von KDH hole ich wie gesagt später noch ein.

Es gäbe also zwei Möglichkeiten:

Variante A: Die Formen wurden, wie ich schon schrieb, von einer der Firmen Stock, Mitlehner oder Renner gefertigt, die alle Subunternehmer für Wiking waren. Vielleicht ergibt sich daraus die Schlußfolgerung, es wäre Wiking gewesen. Renner war später übrigens für die bekannten Cursor-Modelle verantwortlich.

Variante B: Nach der Wende hat ein gewisser "Norbert" (Nachnahme wird momentan erforscht) aus Ostberlin bei Wiking als Formenbauer angefangen. Er kam aus einem Ostberliner Formenbaubetrieb, der in Neukölln direkt an der Grenze gelegen war. Der Betrieb wurde dichtgemacht und von der Treuhand verwaltet. Besagter Formenbauer wollte mit 5 ehemaligen Kollegen den Betrieb von der Treuhand übernehmen, man riet Ihnen jedoch davon ab (Seilschaften eben). Später wurde der Betrieb von einem Dritten (Name unbekannt) von der Treuhand erworben und weitergeführt. Bei Wiking wurde kolportiert, daß die Formen nicht an den üblichen Standard der 80er Jahre heranhreichten. Vielleicht war es dieser (bislang unbekannte) Betrieb ?

Anhand des Fotos vom Modell und dem schon Mitte der 80er bei Wiking üblichen Standard schließe ich eher Wiking als Urheber der Form aus.

Mal sehen, vielleicht finde ich noch mehr heraus.

Viele Grüße

Wikingjäger


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#62 von Wikingjäger , 01.09.2012 09:48

Hallo,

noch kurz als Ergänzung zu vorab Geschriebenem:

a) meines Wissens nach war die Fa. Renner nicht in Bln ansässig. Mein Hinweis auf die Subunternehmer soll nur dazu dienen, aufzuzeigen, daß evtl. auch andere Firmen diese fragliche Form im Westen hergestellt haben könnten und man aufgrund ihrer Lohntätigkeit für Wiking Schlußfolgern könnte, Wiking sei der Urheber der Form gewesen.

b) Bei meiner Aufstellung von Subunternehmern darf natürlich die Berliner Fa. Engler nicht fehlen. Der Junior Bernd Engler ist bis heute für Wiking tätig.

c) in den letzten Jahren sind, nicht zuletzt durch die Teilnahme ehemaliger Wiking-Mitarbeiter an Sammlertreffen, viele Hinweise und Anekdoten zutage gefördert worden, die Verfassern älterer Fachbücher und den Sammlern insgesamt früher unbekannt waren.

Sobald weitere Infos zu dem Fragekomplex vorliegen, poste ich sie hier.

Täusche ich mich, oder sind wir im Laufe des Threads von dem Eingangsbeitrag Herr-Waggons mit Zink-Modellautos ein Stück weit entfernt ???

Viele Grüße

Wikingjäger


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#63 von Blech , 01.09.2012 09:59

Stimmt, Wikingjäger,
mittlerweile sind es gar drei Komplexe geworden: Herr-Plattformwagen, Bub-Metallautos und jetzt Wiking.
Wenn zu all' den Themen hier Neues an den Tag kommt, ist das ein prima Thread!
Schönes Wochenende!
Blech


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#64 von schabbi ( gelöscht ) , 01.09.2012 10:45

Normal war zu DDR zeiten der Fall immer anders rum das der halbe Osten für den Westen zeugs hergestellt hat .
Ich war ja selbst in so einer Bude wo Geräte für Bosch,Westfalia,neckermann und den Rest des NSW hergestellt wurden.

gruss Tino


schabbi

RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#65 von Blech , 01.09.2012 10:59

Siehste, Tino,
das ist das gute Geben und Nehmen hier im Forum!
Du zeigst uns immer wieder Deine feinmechanischen Meisterleistungen rund um Ost-Modellbahnen, samt Wissen um Pico/Piko & Co.
Jetzt bekommst Du die Gegenleistung: Einblick in West-Verschlungenheiten und gemeinsamer Sache mit der DDR.
Da wird irgendwann auch noch von Beziehungen Pico/Trix die Rede sein...im Modelleisenbahner stand ja schon mal so manche Andeutung und in anderen Publikationen auch.
Was mich in Spur 0 interessiert, ist die Sache mit den Aluprofilen bei Liebmann/Stadtilm -und den diesem Hersteller zugeschriebenen blitzsauberen Traktoren usw.
Die Profile waren ja doch wohl vorhanden -woher? Luftwaffe, wahrscheinlich -aber so viel und für was? Selbst Flugzeugexperten konnten mir deren Verwendung nicht erklären. Dort soll man ja auch die später so begehrten Luftwaffenmotoren hergestellt haben, bei Märklin übrigens auch.
Also, wir sind hier auf gutem Weg!
Schöne Grüße nach Sachsen
Botho


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#66 von schabbi ( gelöscht ) , 01.09.2012 13:07

Botho du schaust wohl nicht den MDR??In der Sendung über Liebmann/Stadtilm wurde gesagt das der Herr Liebmann die Aluprofiele hat ziehen lassen
für die Modellbahn ,sozusagen als 4-5-6 Standbein den der Geschäftsmann hatte neben der Modellbahn auch lauter Zeugs im Angebot.
Kam alles in der MDR Sendung.Keine Ahnung wie man immer wieder auf WK2 kommt wenns um Nachkriegsmodellbahn aus der Ex DDR geht und
Piko hat nur äußerlich Ahnleihen von Trix genommen udn selbst das auch nur bei den ersten 3 Modellen danach kam schon die herllicher
E44 die 10 mal besser und vor allen maßstäblicher war als die erste 44er von Fleischmann deren Achsabstände in den Drehgestellen ein Witz
waren und im gegensatz zu der FLM Lok waren bei Piko alle Räder angetrieben ein Umstand den man bei M....bis heute fast nicht hinbekommt.
Leider ist alles vergessen und schlecht wars ja obendrein aber wenn man das so schreibt ist man ja wieder der ewiggestrige.

Gruss Tino


schabbi

RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#67 von Blech , 01.09.2012 13:18

Tino,
wie komme ich an die MDR-Liebmann-Sendung?
Das mit der Luftwaffenherkunft kann ich Dir sagen: Vor vielen Jahren kam das hier auf -noch vor der Wende?- durch einem Sammler, der damals mit dem Sohn(?) gesprochen hat.
Bei Pico/Trix liegen wohl ganz andere Dinge vor, wie die von Dir erwähnten
Hier gibt es ja wohl auch eine politische Note. Du hast das ja sicher in ME(B) mehrfach registriert.
Seltsam, da gibts immer nur Andeutungen aus dem Osten. Ja, aus dem Osten! Oder von Leuten, die damals in der DDR gelebt haben. Aber keiner nennt Ross und Reiter.
Schöne Wochenendgrüße -hier ist es so kalt, dass ich Dich schon nach dem Weihnachtsmarkt in Dresden mit Stollen und Glühwein fragen wollte...
Botho


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#68 von toy-doc , 01.09.2012 17:19

Moin Botho!
War heute bei Feinkost Albrecht. Da gab's schon Stollen.
Du kanst Dir also die Fahrerei sparen.
Gruß
toy-doc


Gruß
toy-doc


 
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zuletzt bearbeitet 01.09.2012 | Top

RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#69 von Blech , 01.09.2012 17:29

...Glühwein wäre mir aber wichtiger!
Schöne Grüße
Botho


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#70 von telefonbahner , 01.09.2012 20:51

Hallo toy-doc,
Botho hatte von Dresdener Stollen geschrieben und nicht so einer "Rosinenbrotimitation"

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#71 von Blech , 02.09.2012 08:13

Gerd, danke für die Reparatur meiner Geschmacksnerven.
Schöne Grüße nach Dresden -mit einem Radeberger, die Sonne scheint wieder
Botho


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RE: Herr Waggons mit Zinkauto

#72 von bubblecar234 , 07.09.2012 14:42

Zitat von BerlinBerlin im Beitrag #
Ganz vergessen: Text Herkunft vom Schabbi ist das Buch über DDR Modellautos Band 1 oder 2.

Vielleicht könnte man den Autor dieses Battenberg Buches fragen, woher die Info stammt. Das Buch ist ja erst 1999 erschienen und somit recht Aktuell
Henner


 
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