ich mach mal dass was man nicht soll und verlinke hier einen Thread in einem anderen Forum. Die Idee und mein Handeln an sich ist natuerlich verwerflich, allerdings begruende ich es damit dass ich noch nirgendwo im WWW einen so "echten", oder zumindest von mir wiedererkannten, Abriss der DDR Mobageschichte gelesen habe. Hier geht es nicht um Hersteller usw, hier geht es um dass, was der Generation (1.5 vor mir) gemeiner, nur teilweise DMV angeschlossener MOBAfantasten durch den Kopf ging. Es ist auffällig das im Traditionsanlagenteil die 50er Jahre Märklin Trix und Faller, mit Abstrichen Fleischmann, ueberwiegen, und ein relativ bestimmtes, wenn nicht sogar durch Konvention definiertes Bild abgeben. Weiter auffällig ist das die Um/Selbstbaumania an Fahrzeugen, eher im Ostteil zu finden ist, wo bis auf ein paar wirkliche Aussnahmen, "Traditionsanlagen" gemäss der eben angesprochenen Konvention fehlen. Woran das liegt ist sicher vielfaccetiert und komplex, und eigentlich kann man es im Forum auch zwischen den Zeilen ueberall lesen. Da das aber anscheinend wenige machen und es trotzdem zu allerlei Unfug, Irritationen und Demagogie kommt hier ein Beitrag aus einem Nicht-Moba Forum: http://www.der-lustige-modellbauer.com/t...k-and-a-mobaman der dem geneigten Leser vielleicht den damals ueblichen DDR Mobahner, zumindest so wie ich Ihn kenne, vor Augen fuehrt.
Gruss Fred
PS: vielleicht wundert sich ja einer ueber die Kategorie in der ich das hier eingestellt habe, passt aber wie gegossen, wenn man alle anderen Artikel im Bereich ignoriert
kaum hab ich mal Zeit, haust du mir so einen Link hin und die Zeit vergeht schon wieder .... Die Geschichte könnte ich, natürlich mit anderen Modellen, auch geschrieben haben!
ich auch, und sicher jeder zweite Mobatyp egal wo er nun herkommt. Allerdings weigere ich mich standhaft, da diesseits der viernull und schon gar kein Vorbild, Memoaren zu schreiben...das geht nicht.
An basteln war für mich zu DDR Zeiten nicht zu denken,im tal der Ahnungslosen gab es nischtzu kofen,keinerlei Ersatzteile selbst wenn man in eine Modellbahnreparaturannahmestelle kamm ..."Hammse ma ne Kohle für ne BR01"..."Ne hamwar ne wir verkofen keeene Ersatzteile".Außerdem durfte man an seinen Loks nichts verändern sonst bekamm man Probleme in einen Reparaturfall ,da konnte es schon mal passieren man holte die Lok nach nur 3!!Monaten ab und auf den Rep.Zettel stand "Reparatur unmöglich wegen Eingriff vom Kunden"-schlimmer noch hatte man keine Originalkiste konnte es passieren das man seine Lok nicht mal abgeben konnte was für Hirnies aber Ordnung mußte sein.